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Kann denn "Spuken" Sünde sein? (Pedderschmer Geisterstunde)

Komödie in drei Akten von Peter Durke

11 Rollen (6w/5m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer im Schloss)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeGraf Kunibert ist stolzer Besitzer eines Landgutes. In seinem landwirtschaftlichen Betrieb wird die ganze Produktpalette eines Bauernhofes produziert, vom Weinbau über Ackerbau bis zu Viehzucht und Milchproduktion. Seine Gattin, Gräfin Kunigunde ist eine vornehme, distinguierte Dame, schrill, laut und entsetzlich verwöhnt. Arbeit jedweder Art ist ihr ein Gräuel. Sie hat in das Landgut eingeheiratet und seinerzeit den Grafen nur wegen seines enormen Vermögens geheiratet. Das gräfliche Ehepaar hat ein riesiges Problem. Seit Generationen bewohnt ein Geist die hochherrschaftlichen Gemäuer. Der Geist (oder besser die Geistin) ist ausgesprochen harmlos und tut niemandem etwas zuleide. Sie macht halt manchmal sehr viel Lärm. Heulen und Kettenrasseln gelten dabei als noch harmlose Varianten. An sich wäre auch das nun kein besonderes Problem, da man sowieso kein ausgesprochen gastfreundliches Haus pflegt. Jeder Gast wird lieber von hinten als von vorne gesehen, denn unterm Strich sind alle Gäste nur Schnorrer, die sich auf Kosten anderer durchfressen und durchsaufen wollen. Aber ein so extravagantes, gut situiertes Haus benötigt selbstverständlich Personal. Und das nicht wenig. Und keiner von diesem elenden Pack hält es länger als eine Nacht im Haus aus. Einzig der Butler, eine wirklich treue Seele, ist den Gräflichkeiten erhalten geblieben. Stellt sich also die Frage, woher Personal bekommen, Und das schnell, weil die ganze verdammte Arbeit liegen bleibt. Die hochherrschaftlichen Gräflichkeiten beschließen, dass man, der Not gehorchend, nicht der Tugend, nunmehr die Verwandtschaft bemühen sollte.
Da der Graf über keinerlei Verwandte mehr verfügt, sieht man sich gezwungen, auf Kunigundes verarmte, seit Jahren, (oder fast schon Jahrzehnten) liebevoll verdrängte Sippschaft zurückzugreifen...
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Kann denn "Spuken" Sünde sein? (Pedderschmer Geisterstunde)

Komödie in drei Akten von Peter Durke

11 Rollen (6w/5m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer im Schloss)
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Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeGraf Kunibert ist stolzer Besitzer eines Landgutes. In seinem landwirtschaftlichen Betrieb wird die ganze Produktpalette eines Bauernhofes produziert, vom Weinbau über Ackerbau bis zu Viehzucht und Milchproduktion. Seine Gattin, Gräfin Kunigunde ist eine vornehme, distinguierte Dame, schrill, laut und entsetzlich verwöhnt. Arbeit jedweder Art ist ihr ein Gräuel. Sie hat in das Landgut eingeheiratet und seinerzeit den Grafen nur wegen seines enormen Vermögens geheiratet. Das gräfliche Ehepaar hat ein riesiges Problem. Seit Generationen bewohnt ein Geist die hochherrschaftlichen Gemäuer. Der Geist (oder besser die Geistin) ist ausgesprochen harmlos und tut niemandem etwas zuleide. Sie macht halt manchmal sehr viel Lärm. Heulen und Kettenrasseln gelten dabei als noch harmlose Varianten. An sich wäre auch das nun kein besonderes Problem, da man sowieso kein ausgesprochen gastfreundliches Haus pflegt. Jeder Gast wird lieber von hinten als von vorne gesehen, denn unterm Strich sind alle Gäste nur Schnorrer, die sich auf Kosten anderer durchfressen und durchsaufen wollen. Aber ein so extravagantes, gut situiertes Haus benötigt selbstverständlich Personal. Und das nicht wenig. Und keiner von diesem elenden Pack hält es länger als eine Nacht im Haus aus. Einzig der Butler, eine wirklich treue Seele, ist den Gräflichkeiten erhalten geblieben. Stellt sich also die Frage, woher Personal bekommen, Und das schnell, weil die ganze verdammte Arbeit liegen bleibt. Die hochherrschaftlichen Gräflichkeiten beschließen, dass man, der Not gehorchend, nicht der Tugend, nunmehr die Verwandtschaft bemühen sollte.
Da der Graf über keinerlei Verwandte mehr verfügt, sieht man sich gezwungen, auf Kunigundes verarmte, seit Jahren, (oder fast schon Jahrzehnten) liebevoll verdrängte Sippschaft zurückzugreifen...
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