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Luzifers Nöte mit der Demokratie und der Autobahn

Tragikomödie in 17 Bildern von Rolf Stemmle

15 Rollen (7w/8m) + 1m Statist
5 Bühnenbilder
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeLuzifer regiert seine Hölle als ein etwas angestaubter Monarch. Die Sünder sind unzufrieden, die moderne Erden-Gesellschaft, die sich inzwischen hier angesammelt hat, möchte unterhalten und "bespaßt" werden. Luzifers Vertrauter Ranzig weiß Rat. Ein Manager aus der Automobilbranche, der eben erst eingewiesen wurde, soll mit Hilfe seiner Connections, Sportwagen nach unten schaffen. Die Autobahn dazu ist rasch gebaut und die Sünder können ihrem neuen Vergnügen frönen.
Soweit wäre alles wieder in bester Ordnung, hätte nicht auch der idealistische Literat Blume das Zeitliche gesegnet. Er kann sich nicht damit abfinden, dass er sich von einem Monarchen regieren lassen muss, der überdies die Volksverdummung fördert. Zunächst kann er Luzifers Gattin Abraxe (gleichzeitig Vorsitzende eines Esoterik-Vereins) dazu überreden, ihm einen Gesprächstermin mit Luzifer zu verschaffen. Dann gelingt es ihm sogar, Luzifer zu einem politischen Wandel zu bewegen. Luzifer geht es natürlich nicht um höhere Ideale, nein, er möchte schlicht sein Image aufpolieren und zukünftig als demokratischer Präsident glänzen.
Obwohl tatsächlich Wahlen stattfinden, bleibt diese neue Gesellschaftsordnung nur ein inhaltsloses Gebilde, denn keiner (außer Blume) will sie innerlich ausfüllen, keiner möchte liebgewordene Marotten aufgeben. Als am Ende gar die Autobahn zur Disposition steht, fällt die schöne neue Welt gänzlich in sich zusammen. Die Sünder küren den Automanager zum Diktator, weil nur dieser für ihre Bespaßung garantieren kann.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Luzifers Nöte mit der Demokratie und der Autobahn

Tragikomödie in 17 Bildern von Rolf Stemmle

15 Rollen (7w/8m) + 1m Statist
5 Bühnenbilder
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeLuzifer regiert seine Hölle als ein etwas angestaubter Monarch. Die Sünder sind unzufrieden, die moderne Erden-Gesellschaft, die sich inzwischen hier angesammelt hat, möchte unterhalten und "bespaßt" werden. Luzifers Vertrauter Ranzig weiß Rat. Ein Manager aus der Automobilbranche, der eben erst eingewiesen wurde, soll mit Hilfe seiner Connections, Sportwagen nach unten schaffen. Die Autobahn dazu ist rasch gebaut und die Sünder können ihrem neuen Vergnügen frönen.
Soweit wäre alles wieder in bester Ordnung, hätte nicht auch der idealistische Literat Blume das Zeitliche gesegnet. Er kann sich nicht damit abfinden, dass er sich von einem Monarchen regieren lassen muss, der überdies die Volksverdummung fördert. Zunächst kann er Luzifers Gattin Abraxe (gleichzeitig Vorsitzende eines Esoterik-Vereins) dazu überreden, ihm einen Gesprächstermin mit Luzifer zu verschaffen. Dann gelingt es ihm sogar, Luzifer zu einem politischen Wandel zu bewegen. Luzifer geht es natürlich nicht um höhere Ideale, nein, er möchte schlicht sein Image aufpolieren und zukünftig als demokratischer Präsident glänzen.
Obwohl tatsächlich Wahlen stattfinden, bleibt diese neue Gesellschaftsordnung nur ein inhaltsloses Gebilde, denn keiner (außer Blume) will sie innerlich ausfüllen, keiner möchte liebgewordene Marotten aufgeben. Als am Ende gar die Autobahn zur Disposition steht, fällt die schöne neue Welt gänzlich in sich zusammen. Die Sünder küren den Automanager zum Diktator, weil nur dieser für ihre Bespaßung garantieren kann.
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