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Der Gockel

Deftiges Volksstück in zwei Akten von Jürgen Groß

9 Rollen (4w/5m)
1 Bühnenbild (Gaststube)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIn der Landgaststätte ist ständig was los. Die Wirtin (Wische) muss selber kochen, weil der Koch entlassen wurde. Er konnte ein Kotelett nicht von einem Schnitzel unterscheiden, war mit Pfeffer und Salz nicht geizig und hat mehr gegessen als die Gäste. Der Wirt (Eduard), der Sohn (Peter) und der Nachbar (Skat-Willi) sind Faulenzer und dreschen ständig Skat. Sehr zum Missfallen der Nachbarin (Heidi) und der Wirtin. Der Wirt hat dem Arbeitsamt die freie Stelle gemeldet. Die wollen einen Koch vorbeischicken. Ein alter Mann (Peife-Jakob) sitzt ständig in der Kneipe und regt die Leute mit dummen Sprüchen auf. Er verqualmt die Räumlichkeiten, zuckt ständig mit seinem Kopf und blinzelt mit einem Auge. Seine nächsten Verwandten wohnen im Ausland (Bayern). Dann betritt eine Frau den Gastraum. Es ist die Pastorin (Hilde Glöckner), die den derzeit erkrankten und in Kur befindlichen Pfarrer vertreten soll. Sie hat auf dem Weg zur Gaststätte ihren schwarzen Talar verloren. Sie wird für die neue Köchin gehalten und spielt das Spiel mit, um so die Leute besser kennen zu lernen. Nach einiger Zeit betritt der eigentliche Koch (Dicke-August) im schwarzen Talar die Gaststätte. Er hat den Talar auf dem Weg zur Gaststätte gefunden und ist angetrunken. Er spricht ebenfalls Dialekt. Er ist als Koch einige Jahre zur See gefahren. Außerdem kann er Skat spielen und tritt in die Runde ein. Weit kommen sie jedoch nicht, denn nach dem Genuss von Alkohol wird er müde und wird auf das Zimmer gebracht. Wirt und Sohn schwänzeln wie aufgescheute Hühner um die "neue Köchin" herum. Sehr zum Missfallen der Bedienung (Susi), die sich in Peter verknallt hat. Später wird der Pfarrer aufgefordert, für den kommenden Sonntag eine Predigt zu schreiben und die Männer, die nur Blödsinn im Kopf haben, in ihre Schranken zu weisen. Dies misslingt natürlich. Die eigentliche Pastorin verdingt sich kurzzeitig als Köchin, mit mehr oder weniger großem Erfolg. Die Bedienung versalzt ihr die Suppe im wahrsten Sinne des Wortes. Die falsche Köchin stellt Susi zur Rede und gibt sich zu erkennen. Sie beschließen, den Männern einen Streich zu spielen. Dem falschen Pastor langt es ebenfalls. Er gibt sich zu erkennen und arbeitet in der Küche, damit endlich einmal etwas Richtiges "gebrutzelt" wird. Die Wirtin und die Pastorin spielen den Männern einen Streich und verkleiden sich als Hühner, denn der Wirt (Eduard) hat im Dorf den Spitznamen "Gockel", weil er immer so penetrant hinter Frauen her ist.
Zahlreiche Schelmereien, Spottnamen und dumme Sprüche, runden mit dem überaus witzigem Auftreten des Dicke-August, des Peife-Jakobs, des Skat-Willi`s und der resoluten Wirtsfrau, das kompakte Stück in zwei Akten mit einem Bühnenaufbau, ab.
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Der Gockel

Deftiges Volksstück in zwei Akten von Jürgen Groß

9 Rollen (4w/5m)
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Spieldauer ca. 100 Minuten
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InhaltsangabeIn der Landgaststätte ist ständig was los. Die Wirtin (Wische) muss selber kochen, weil der Koch entlassen wurde. Er konnte ein Kotelett nicht von einem Schnitzel unterscheiden, war mit Pfeffer und Salz nicht geizig und hat mehr gegessen als die Gäste. Der Wirt (Eduard), der Sohn (Peter) und der Nachbar (Skat-Willi) sind Faulenzer und dreschen ständig Skat. Sehr zum Missfallen der Nachbarin (Heidi) und der Wirtin. Der Wirt hat dem Arbeitsamt die freie Stelle gemeldet. Die wollen einen Koch vorbeischicken. Ein alter Mann (Peife-Jakob) sitzt ständig in der Kneipe und regt die Leute mit dummen Sprüchen auf. Er verqualmt die Räumlichkeiten, zuckt ständig mit seinem Kopf und blinzelt mit einem Auge. Seine nächsten Verwandten wohnen im Ausland (Bayern). Dann betritt eine Frau den Gastraum. Es ist die Pastorin (Hilde Glöckner), die den derzeit erkrankten und in Kur befindlichen Pfarrer vertreten soll. Sie hat auf dem Weg zur Gaststätte ihren schwarzen Talar verloren. Sie wird für die neue Köchin gehalten und spielt das Spiel mit, um so die Leute besser kennen zu lernen. Nach einiger Zeit betritt der eigentliche Koch (Dicke-August) im schwarzen Talar die Gaststätte. Er hat den Talar auf dem Weg zur Gaststätte gefunden und ist angetrunken. Er spricht ebenfalls Dialekt. Er ist als Koch einige Jahre zur See gefahren. Außerdem kann er Skat spielen und tritt in die Runde ein. Weit kommen sie jedoch nicht, denn nach dem Genuss von Alkohol wird er müde und wird auf das Zimmer gebracht. Wirt und Sohn schwänzeln wie aufgescheute Hühner um die "neue Köchin" herum. Sehr zum Missfallen der Bedienung (Susi), die sich in Peter verknallt hat. Später wird der Pfarrer aufgefordert, für den kommenden Sonntag eine Predigt zu schreiben und die Männer, die nur Blödsinn im Kopf haben, in ihre Schranken zu weisen. Dies misslingt natürlich. Die eigentliche Pastorin verdingt sich kurzzeitig als Köchin, mit mehr oder weniger großem Erfolg. Die Bedienung versalzt ihr die Suppe im wahrsten Sinne des Wortes. Die falsche Köchin stellt Susi zur Rede und gibt sich zu erkennen. Sie beschließen, den Männern einen Streich zu spielen. Dem falschen Pastor langt es ebenfalls. Er gibt sich zu erkennen und arbeitet in der Küche, damit endlich einmal etwas Richtiges "gebrutzelt" wird. Die Wirtin und die Pastorin spielen den Männern einen Streich und verkleiden sich als Hühner, denn der Wirt (Eduard) hat im Dorf den Spitznamen "Gockel", weil er immer so penetrant hinter Frauen her ist.
Zahlreiche Schelmereien, Spottnamen und dumme Sprüche, runden mit dem überaus witzigem Auftreten des Dicke-August, des Peife-Jakobs, des Skat-Willi`s und der resoluten Wirtsfrau, das kompakte Stück in zwei Akten mit einem Bühnenaufbau, ab.
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