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Kleine Morde erhalten die Erbschaft (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in zwei Akten von Andreas Keßner

Schweizerdt. Übersetzung von Etienne Meuwly
4 Rollen (2w/2m)
1 Bühnenbild (Zweigeteilt: Wohnzimmer/Schlafzimmer)
Spieldauer ca. 100 Minuten
InhaltsangabeRuedi Winzenried ist nach dem Tod seines Vaters mit Ehefrau und Sohn zu seiner Mutter in sein Elternhaus gezogen, um die gebrechliche Frau zu pflegen. Doch so pflegebedürftig scheint die Frau Mama gar nicht zu sein. Sie schikaniert ihre Schwiegertochter Vera nach allen Regeln der Kunst und schreckt nicht einmal davor zurück, ihr einen Mordversuch mit alkoholisiertem Tee zu unterstellen. Soviel Undankbarkeit lässt sich die geplagte Vera nicht mehr gefallen. Sie beschliesst, wieder arbeiten zu gehen und ihrem Mann die Pflege seiner Mutter zu überlassen. Der ist von der Idee alles andere als hingerissen, schliesslich steht bald eine Beförderung an. Auch Sohn Jonas hat wenig Interesse, sein Studium abzubrechen um sich um seine Oma zu kümmern. Die einzige Möglichkeit scheint ein Pflegeheim zu sein, für Sohn Ruedi jedoch ein undenkbarer Vorschlag. Das könne er seiner Mutter doch nicht antun. Doch die Gewissensbisse sind unbegründet. Mutter Marta selbst äussert den Wunsch, in ein Pflegeheim zu ziehen. Allerdings stellt sie gewisse Ansprüche. Haus Abendrot käme diesen am nächsten, allerdings stellt Haus Abendrot auch gewisse Ansprüche und zwar an den Geldbeutel der künftigen Bewohner. So gibt es nur eine Möglichkeit: Das Haus muss verkauft werden,. Aber so einfach gibt Ruedi sein Erbe nicht aus der Hand. Und zum ersten Mal sind sich Ruedi, Vera und Jonas einig: Martas Einzug in diesen 5-Sterne Altersruhesitz muss verhindert werden, notfalls mit Gewalt. Ein Unfall oder plötzliches Herzversagen ist schon ganz anderen widerfahren. Aber zum Mörder ist nun mal nicht jeder geboren und wer sich so dämlich anstellt muss sich nicht wundern, wenn das Opfer gar nicht daran denkt, das Zeitliche zu segnen. Am Ende fliegt alles auf. Mama ist entsetzt. Aber ihr gutes Herz bringt es nicht nur nicht fertig ihre Familie hinter Schloss und Riegel zu bringen, sondern sie verzichtet auch auf den Umzug ins Haus Abendrot. Allerdings setzt ihre Herzensgüte einige Bedingungen voraus…
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Kleine Morde erhalten die Erbschaft (Schweizerdeutsche Fassung)

Komödie in zwei Akten von Andreas Keßner

Schweizerdt. Übersetzung von Etienne Meuwly
4 Rollen (2w/2m)
1 Bühnenbild (Zweigeteilt: Wohnzimmer/Schlafzimmer)
Spieldauer ca. 100 Minuten
InhaltsangabeRuedi Winzenried ist nach dem Tod seines Vaters mit Ehefrau und Sohn zu seiner Mutter in sein Elternhaus gezogen, um die gebrechliche Frau zu pflegen. Doch so pflegebedürftig scheint die Frau Mama gar nicht zu sein. Sie schikaniert ihre Schwiegertochter Vera nach allen Regeln der Kunst und schreckt nicht einmal davor zurück, ihr einen Mordversuch mit alkoholisiertem Tee zu unterstellen. Soviel Undankbarkeit lässt sich die geplagte Vera nicht mehr gefallen. Sie beschliesst, wieder arbeiten zu gehen und ihrem Mann die Pflege seiner Mutter zu überlassen. Der ist von der Idee alles andere als hingerissen, schliesslich steht bald eine Beförderung an. Auch Sohn Jonas hat wenig Interesse, sein Studium abzubrechen um sich um seine Oma zu kümmern. Die einzige Möglichkeit scheint ein Pflegeheim zu sein, für Sohn Ruedi jedoch ein undenkbarer Vorschlag. Das könne er seiner Mutter doch nicht antun. Doch die Gewissensbisse sind unbegründet. Mutter Marta selbst äussert den Wunsch, in ein Pflegeheim zu ziehen. Allerdings stellt sie gewisse Ansprüche. Haus Abendrot käme diesen am nächsten, allerdings stellt Haus Abendrot auch gewisse Ansprüche und zwar an den Geldbeutel der künftigen Bewohner. So gibt es nur eine Möglichkeit: Das Haus muss verkauft werden,. Aber so einfach gibt Ruedi sein Erbe nicht aus der Hand. Und zum ersten Mal sind sich Ruedi, Vera und Jonas einig: Martas Einzug in diesen 5-Sterne Altersruhesitz muss verhindert werden, notfalls mit Gewalt. Ein Unfall oder plötzliches Herzversagen ist schon ganz anderen widerfahren. Aber zum Mörder ist nun mal nicht jeder geboren und wer sich so dämlich anstellt muss sich nicht wundern, wenn das Opfer gar nicht daran denkt, das Zeitliche zu segnen. Am Ende fliegt alles auf. Mama ist entsetzt. Aber ihr gutes Herz bringt es nicht nur nicht fertig ihre Familie hinter Schloss und Riegel zu bringen, sondern sie verzichtet auch auf den Umzug ins Haus Abendrot. Allerdings setzt ihre Herzensgüte einige Bedingungen voraus…
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