Hofgeflüster (Schweizerdeutsche Fassung)
Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt

10 Spieler ( 5 m / 5 w )
Spielzeit: ca. 100 Minuten
1 Bühnenbild (Wohnküche)
Mindestaufführungsgebühr: 0,00 € (inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer)

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Nachdem die Kandidaten mit ihren Bewerbern die „Hofwoche“ der beliebten TV-Serie „Hofgeflüster“ fast beendet haben, zieht die Moderatorin Vera Wüthrich mit einer neuen Folge Bilanz, was bisher aus den Pärchen geworden ist. Als erstes sucht sie die resolute Bäuerin Regine Kocher auf, die jedoch soeben ihren Freund Roland vom Hof gejagt hat. Regine ahnt noch nicht, dass aus Kostengründen des Fernsehsenders für einige Tage ein weiteres Paar in ihr Haus einziehen wird, und ist darüber zunächst entsetzt. Regine und Roland werden dann sogar von dem Fernsehsender „gekauft“, um den TV-Zuschauern die treuen Bauern und das verliebte Paar vorzuspielen. Erikas letzte Hoffnung, ihre Tochter doch noch an den Mann zu bringen, scheint endgültig gescheitert zu sein. Als sie aber merken, dass die polnische Bäuerin Justyna und ihr Bewerber Otto sich auch nur vor der Fernsehkamera gut verstehen, wittern Mutter und Tochter ihre Chance. Bei dem Kameramann Matthias, seinem Freund Reto und dessen Mutter Margrit gibt es den ersten Konflikt, und Daniel, der neue Kameramann des Kabel3-Teams, verdreht gleich drei Frauen den Kopf. Vera Wüthrich hat wieder alle Hände voll zu tun, damit eine akzeptable Fernsehsendung gedreht werden kann. Das Chaos auf dem Kocher-Hof erreicht den Höhepunkt mit Intrigen, Eifersucht und Mordanschlägen. Zum Schluss passiert jedoch das, was es noch in keiner Folge von „Hofgeflüster“ gegeben hat… es wird geheiratet.

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