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Aetsch, mir gründe e Bank (Schweizerdeutsche Fassung)

Gaunerkomödie in drei Akten Hans Schimmel

Schweizerdt. Übersetzung von Franziska Meuwly
10 Rollen (6w/4m) + einige Statisten
1 Bühnenbild (Bank)
Spieldauer ca. 120 Minuten
InhaltsangabeAdi und Kurt, zwei Kleinganoven, haben die Nase gestrichen voll davon, wegen kleinerer Betrügereien, Einbrüchen und Diebstählen immer wieder festgenommen zu werden. Etwas Grosses muss es deshalb sein, was den beiden für die Zukunft ein sorgenfreies Leben ermöglichen soll. Kurt ist in der Innenstadt eine kleinere Bank aufgefallen, die sehr geeignet für einen Überfall scheint, denn dort hat er noch niemals einen Polizeiwagen oder Wachdienst gesehen. Als die beiden wirklich in die Bank eindringen, erwartet sie dort allerdings eine Überraschung. Denn die Bank ist bereits seit längerem geschlossen und nur ein paar leere Aktendeckel und der Bankschalter zeugen davon, dass sich in diesen Räumlichkeiten überhaupt ein Bankbetrieb befunden hat. Genau in dem Moment als sie das Gebäude enttäuscht wieder verlassen wollen, kommt eine Kundin zur Tür herein, um ihnen ihre Ersparnisse anzuvertrauen. Adi und Kurt erkennen sehr schnell, dass sich in der heutigen Zeit mehr und risikoloser Geld verdienen lässt, wenn man eine Bank nicht mehr überfällt, sondern eine Bank gründet. Dass es dabei sehr turbulent zugeht, lässt sich denken. Und da beide keine Ahnung vom Bankgewerbe haben, überlassen sie alle wichtigen Entscheidungen ihrem Goldfisch Karli, der in seinem Glas immer präsent ist.
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Aetsch, mir gründe e Bank (Schweizerdeutsche Fassung)

Gaunerkomödie in drei Akten Hans Schimmel

Schweizerdt. Übersetzung von Franziska Meuwly
10 Rollen (6w/4m) + einige Statisten
1 Bühnenbild (Bank)
Spieldauer ca. 120 Minuten
InhaltsangabeAdi und Kurt, zwei Kleinganoven, haben die Nase gestrichen voll davon, wegen kleinerer Betrügereien, Einbrüchen und Diebstählen immer wieder festgenommen zu werden. Etwas Grosses muss es deshalb sein, was den beiden für die Zukunft ein sorgenfreies Leben ermöglichen soll. Kurt ist in der Innenstadt eine kleinere Bank aufgefallen, die sehr geeignet für einen Überfall scheint, denn dort hat er noch niemals einen Polizeiwagen oder Wachdienst gesehen. Als die beiden wirklich in die Bank eindringen, erwartet sie dort allerdings eine Überraschung. Denn die Bank ist bereits seit längerem geschlossen und nur ein paar leere Aktendeckel und der Bankschalter zeugen davon, dass sich in diesen Räumlichkeiten überhaupt ein Bankbetrieb befunden hat. Genau in dem Moment als sie das Gebäude enttäuscht wieder verlassen wollen, kommt eine Kundin zur Tür herein, um ihnen ihre Ersparnisse anzuvertrauen. Adi und Kurt erkennen sehr schnell, dass sich in der heutigen Zeit mehr und risikoloser Geld verdienen lässt, wenn man eine Bank nicht mehr überfällt, sondern eine Bank gründet. Dass es dabei sehr turbulent zugeht, lässt sich denken. Und da beide keine Ahnung vom Bankgewerbe haben, überlassen sie alle wichtigen Entscheidungen ihrem Goldfisch Karli, der in seinem Glas immer präsent ist.
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