Geteilte FavoritenFavoritenWarenkorb
WarenkorbFavoritenGeteilte Favoriten

Hände hoch, wir sch(l)ießen! (Bayrische Fassung)

Komödie in drei Akten von Regina Harlander

10 Rollen (5w/5m)
1 Bühnenbild (Bankfiliale)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeSind Sie mit Ihrer Bank unzufrieden? Haben Sie im Wirrwarr der Kontomodelle längst den Überblick verloren und ihr einziger Ansprechpartner ist die gesichtslose Stimme einer Servicehotline? Dann kommen Sie doch mit nach Kleinhausen! Hier ist die Geldversorgung noch sichergestellt, denn das idyllische Örtchen dient gleich zwei Kreditinstituten als Standort. Dass für die drei Mitarbeiter der „Sparbank“ der Arbeitsalltag in eher beschaulichen Bahnen verläuft, ist angesichts der ländlichen Finanzwelt nicht verwunderlich! Wenn es nach Melanie und Betty geht, kann das auch immer so bleiben. Zwar verlangt ihnen die cholerische Art ihres Chefs Gustav Eisenreich mitunter einiges ab, es bleibt jedoch noch jede Menge (Arbeits-)Zeit, um sich mit den angenehmen Dingen des Lebens zu beschäftigen!
Alles könnte so schön sein, wäre da nicht die Kundenbefragen des Bankenverbandes, die dunklen Schatten auf das geruhsame Leben in der Filiale wirft! Das Ergebnis macht deutlich, was die Konkurrenz längst ahnte: Die ebenfalls ortsansässige „Raiffenbank“ hat die Nase bei den Kunden deutlich vorn! Grund genug für die Kollegen in der Zentrale, die unrentable Außenstelle dem Boden gleichzumachen. Während Personalmanagerin Martha Pfahl in Gedanken bereits die Kündigungen verfasst, sind Betty und Melanie wild entschlossen, ihrem Schicksal die Stirn zu bieten. Zusammen mit Reinigungskraft Olga, sowie dem notorisch pleite Fritz, inszenieren sie kurzerhand einen Banküberfall, der die „Sparbank“ über die Grenzen Kleinhausens berühmt machen soll. Als der große Tag da ist, geht jedoch (wie zu erwarten) alles schief! Die Walkie-Talkies versagen ihren Dienst, Fritz vergisst seine Pistole und Olga ist auch in größter Bedrängnis vor allem um die Sauberkeit „ihrer“ Filiale besorgt. Als dann auch noch ausgerechnet August Geldmacher von der Konkurrenz mitten in den Überfall platzt, und die Polizeisirenen heulen, scheint alles verloren! Jetzt ist guter Rat plötzlich teurer als die Kontogebühren …
Eine Parodie auf das Bankenwesen, die so manches Klischee mit einem großen Augenzwinkern auf die Schippe nimmt.
Download 50% des Stückes

Weitere Fassungen dieses Stückes

Stücktipps

Zeichenerklärung

Download LeseprobeZu jedem Stück steht eine kostenlose Leseprobe von ca. 50 % des Textes zum Download im PDF-Format für Sie bereit.
Theaterstück zum Warenkorb hinzufügenUm vollständige Manuskripte der Stücke als Ansichtsexemplare anzufordern, legen Sie Stücke im Warenkorb ab.
Theaterstück zu den Favoriten hinzufügenUnter Favoriten können Sie sich eine Sammlung von Stücken als Merkliste anlegen.
Theaterstück zu den Geteilten Favoriten hinzufügenGeteilte Favoriten bietet die Möglichkeit. eine Merkliste mit anderen zu teilen, um gemeinsam auf Stücksuche zu gehen.

Informationen zu Ansichtsexemplaren

Zu Auswahlzwecken senden wir Ihnen gerne vollständige Manuskripte (Ansichtsexemplare) sämtlicher Stücke zu.
Die Zusendung per E-Mail im PDF-Format ist kostenlos.
Die Zusendung per Post erfolgt gegen eine Kostenerstattung der Druck- und Versandkosten. Hierbei berechnen wir für
Stücke mit einer Spieldauer von 60 oder mehr Minuten:
2,00 Euro pro Ansichtsexemplar
Stücke mit einer Spieldauer von weniger als 60 Minuten:
1,50 Euro pro Ansichtsexemplar
Porto/Verpackung:
2,00 Euro pro Sendung (6,00 Euro außerhalb Deutschlands)
Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Hände hoch, wir sch(l)ießen! (Bayrische Fassung)

Komödie in drei Akten von Regina Harlander

10 Rollen (5w/5m)
1 Bühnenbild (Bankfiliale)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeSind Sie mit Ihrer Bank unzufrieden? Haben Sie im Wirrwarr der Kontomodelle längst den Überblick verloren und ihr einziger Ansprechpartner ist die gesichtslose Stimme einer Servicehotline? Dann kommen Sie doch mit nach Kleinhausen! Hier ist die Geldversorgung noch sichergestellt, denn das idyllische Örtchen dient gleich zwei Kreditinstituten als Standort. Dass für die drei Mitarbeiter der „Sparbank“ der Arbeitsalltag in eher beschaulichen Bahnen verläuft, ist angesichts der ländlichen Finanzwelt nicht verwunderlich! Wenn es nach Melanie und Betty geht, kann das auch immer so bleiben. Zwar verlangt ihnen die cholerische Art ihres Chefs Gustav Eisenreich mitunter einiges ab, es bleibt jedoch noch jede Menge (Arbeits-)Zeit, um sich mit den angenehmen Dingen des Lebens zu beschäftigen!
Alles könnte so schön sein, wäre da nicht die Kundenbefragen des Bankenverbandes, die dunklen Schatten auf das geruhsame Leben in der Filiale wirft! Das Ergebnis macht deutlich, was die Konkurrenz längst ahnte: Die ebenfalls ortsansässige „Raiffenbank“ hat die Nase bei den Kunden deutlich vorn! Grund genug für die Kollegen in der Zentrale, die unrentable Außenstelle dem Boden gleichzumachen. Während Personalmanagerin Martha Pfahl in Gedanken bereits die Kündigungen verfasst, sind Betty und Melanie wild entschlossen, ihrem Schicksal die Stirn zu bieten. Zusammen mit Reinigungskraft Olga, sowie dem notorisch pleite Fritz, inszenieren sie kurzerhand einen Banküberfall, der die „Sparbank“ über die Grenzen Kleinhausens berühmt machen soll. Als der große Tag da ist, geht jedoch (wie zu erwarten) alles schief! Die Walkie-Talkies versagen ihren Dienst, Fritz vergisst seine Pistole und Olga ist auch in größter Bedrängnis vor allem um die Sauberkeit „ihrer“ Filiale besorgt. Als dann auch noch ausgerechnet August Geldmacher von der Konkurrenz mitten in den Überfall platzt, und die Polizeisirenen heulen, scheint alles verloren! Jetzt ist guter Rat plötzlich teurer als die Kontogebühren …
Eine Parodie auf das Bankenwesen, die so manches Klischee mit einem großen Augenzwinkern auf die Schippe nimmt.
Download 50% des Stückes

Weitere Fassungen dieses Stückes

Stücktipps