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Eiskalt verwischt oder Mit Vollgas z´ruck en d´ 70er (Schwäbische Fassung)

Schräge Komödie in drei Akten von Regina Reichert

8 Rollen (5w/3m) - Alternativbesetzungen 4w/4m/, 3w/5m - 2w/1m Rollen gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Wohn-/Esszimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeSeit 1978 lag Robert Mistele in den USA im Koma. Jetzt ist er aufgewacht und will nach Deutschland zurück. Da er keine Erinnerungen hat, soll ihm eine „schock-gleiche“ Rückkehr in die Jetztzeit erspart werden. Die Familie seiner Nichte Michaela, die ihn aufnimmt, muss ihm vorspielen, er sei noch in den 70ern: Zurück zu Stollenwand und Schlaghosen, die Wohnung umstylen, Computer weg, Essen und Trinken anpassen usw. Tochter Fanny findet das alles sehr cool. Eigentlich will Michaelas Mann Konrad den Onkel nicht bei sich aufnehmen und lieber mit seiner Eisenbahn spielen. Aber die 140.675 Euro, die Professor Hyronimus Smith dafür zur Verfügung stellt, stimmen ihn rasch um. Dass allerdings dessen Assistentin Nancy-Sue die Familie herumkommandiert, passt den Schlatters so gar nicht. Konrads Tante Pauline meint, dass Robert wegen ihr zurückgekommen sei. Der Onkel ist nicht pflegeleicht und sich zu verhalten, wie in den 70ern, fällt allen schwer. Am Ende stellt sich heraus, dass Spaßvogel Robert gar nicht im Koma gelegen hat, sondern in der Karibik gelebt und ein Vermögen angesammelt hat. Nun sucht er einen Erben und „testet“ mit dem Rückblick auf die 70er seine Familie. Aber er hat auch eine alte Jugendliebe, die Nachbarin Paula!
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Eiskalt verwischt oder Mit Vollgas z´ruck en d´ 70er (Schwäbische Fassung)

Schräge Komödie in drei Akten von Regina Reichert

8 Rollen (5w/3m) - Alternativbesetzungen 4w/4m/, 3w/5m - 2w/1m Rollen gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Wohn-/Esszimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeSeit 1978 lag Robert Mistele in den USA im Koma. Jetzt ist er aufgewacht und will nach Deutschland zurück. Da er keine Erinnerungen hat, soll ihm eine „schock-gleiche“ Rückkehr in die Jetztzeit erspart werden. Die Familie seiner Nichte Michaela, die ihn aufnimmt, muss ihm vorspielen, er sei noch in den 70ern: Zurück zu Stollenwand und Schlaghosen, die Wohnung umstylen, Computer weg, Essen und Trinken anpassen usw. Tochter Fanny findet das alles sehr cool. Eigentlich will Michaelas Mann Konrad den Onkel nicht bei sich aufnehmen und lieber mit seiner Eisenbahn spielen. Aber die 140.675 Euro, die Professor Hyronimus Smith dafür zur Verfügung stellt, stimmen ihn rasch um. Dass allerdings dessen Assistentin Nancy-Sue die Familie herumkommandiert, passt den Schlatters so gar nicht. Konrads Tante Pauline meint, dass Robert wegen ihr zurückgekommen sei. Der Onkel ist nicht pflegeleicht und sich zu verhalten, wie in den 70ern, fällt allen schwer. Am Ende stellt sich heraus, dass Spaßvogel Robert gar nicht im Koma gelegen hat, sondern in der Karibik gelebt und ein Vermögen angesammelt hat. Nun sucht er einen Erben und „testet“ mit dem Rückblick auf die 70er seine Familie. Aber er hat auch eine alte Jugendliebe, die Nachbarin Paula!
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