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En Safe is safer as Sex (Plattdeutsche Fassung)

Krimödie in einem Akt von Dieter Bauer

Plattdt. Fassung von Benita Brunnert
3 Rollen (2w/1m)
1 Bühnenbild (Keller)
Spieldauer ca. 30 Minuten
Mindestgebühr € 25,00 pro Aufführung
InhaltsangabePleite-Baronin von Müller-Wallershausen räumt ihr Safe-Ungetüm im Keller ihres „Anwesens“ aus. Anschließend will sie den wieder verschlossenen Stahl-Koloss mithilfe zweier Dynamitstangen in die Luft jagen, um so einen Diebstahl ihres hoch versicherten Geschmeides vorzutäuschen. Sie wird in ihrem verbrecherischen Tun durch zwei Gestalten gestört, die durch ein Kellerfenster in den Tresorraum eindringen – und es tatsächlich auf die „Klunker“ der Baronin abgesehen haben. Als die konkurrierenden Parteien aufeinanderprallen, stellt sich heraus, dass einer der Einbrecher der ehemalige Butler des Hauses Müller-Wallershausen ist. „Der“ zweite ist eine Frau namens Biggi, die wiederum die Hausbesitzerin als ihre ehemalige Berufskollegin „Sumpfdötterchen“ im „Chez Nous“, einem Bordell des gehobenen Anspruchs, identifiziert.
Nach überstandenem beiderseitigen Überraschungsschock sucht man nach einer gemeinsamen Lösung des Interessenkonflikts. Und nach einigen von Turbulenzen begleiteten Hin und Her wird sie schließlich gefunden. Bei am Ende kollektiv gelandetem Coup, bleibt einer leider auf der Strecke – der arme Butler Franz. Doch auch die beiden Damen können sich des erzielten Ergebnisses nicht so recht erfreuen. Ein Safe ist eben safer als Sex – respektive umgekehrt.
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En Safe is safer as Sex (Plattdeutsche Fassung)

Krimödie in einem Akt von Dieter Bauer

Plattdt. Fassung von Benita Brunnert
3 Rollen (2w/1m)
1 Bühnenbild (Keller)
Spieldauer ca. 30 Minuten
Mindestgebühr € 25,00 pro Aufführung
InhaltsangabePleite-Baronin von Müller-Wallershausen räumt ihr Safe-Ungetüm im Keller ihres „Anwesens“ aus. Anschließend will sie den wieder verschlossenen Stahl-Koloss mithilfe zweier Dynamitstangen in die Luft jagen, um so einen Diebstahl ihres hoch versicherten Geschmeides vorzutäuschen. Sie wird in ihrem verbrecherischen Tun durch zwei Gestalten gestört, die durch ein Kellerfenster in den Tresorraum eindringen – und es tatsächlich auf die „Klunker“ der Baronin abgesehen haben. Als die konkurrierenden Parteien aufeinanderprallen, stellt sich heraus, dass einer der Einbrecher der ehemalige Butler des Hauses Müller-Wallershausen ist. „Der“ zweite ist eine Frau namens Biggi, die wiederum die Hausbesitzerin als ihre ehemalige Berufskollegin „Sumpfdötterchen“ im „Chez Nous“, einem Bordell des gehobenen Anspruchs, identifiziert.
Nach überstandenem beiderseitigen Überraschungsschock sucht man nach einer gemeinsamen Lösung des Interessenkonflikts. Und nach einigen von Turbulenzen begleiteten Hin und Her wird sie schließlich gefunden. Bei am Ende kollektiv gelandetem Coup, bleibt einer leider auf der Strecke – der arme Butler Franz. Doch auch die beiden Damen können sich des erzielten Ergebnisses nicht so recht erfreuen. Ein Safe ist eben safer als Sex – respektive umgekehrt.
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