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Wat en Theater Här Paschtouer (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Karl Schuhbeck

Luxemb. Fassung von Joseph Weimerskirch
10 Rollen (5w/5m) - davon 1w/1m ältere Kinder möglich
1 Bühnenbild (Pfarrhaus)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWie alle Jahre, so soll auch in diesem Jahr beim Sommerfest der Pfarrei wieder ein Theaterstück (sog. Heiligenstücke) aufgeführt werden. Der Herr Pfarrer verfasst diese Stücke selbst und hat diesmal eine andere Herbergssuche ausgesucht, obwohl es eigentlich in die Weihnachtszeit gehört. Weil aber in unserer Zeit Millionen von Menschen unterwegs sind und eine Herberge suchen, so wie damals Maria und Josef, hat er die Geschichte in die Jetztzeit umgeschrieben. Alle Bewohner des Dorfes wollen dabei mitspielen, weil das eine große Ehre ist. Weil es aber alle Jahre zu kleineren Missstimmungen, bis heftigsten Wortgefechten, kam, entscheidet diesmal der Pfarrer alleine über die Besetzung des Stückes. Die zwei schlitzohrigen Ministranten sorgen für manche Aufregung. Das passt seiner Schwester und Pfarrersköchin ja überhaupt nicht. Im Auftrag des Jungfern- und Frauenbundes glaubt auch Frau Welter handeln zu müssen. Auch die Frau Lehrerin ist mehr oder weniger gezwungen, zu den Frauen zu halten. Es kommt dabei zu harten „Kämpfen“ zwischen den Frauen und dem Pfarrer. Sogar eine Demonstration ist angedacht. Auch der verwitwete Bürgermeister will natürlich mitmachen, und dass seine Tochter mitspielen muss, ist für ihn selbstverständlich. Die will aber nur dabei sein, wenn der Totengräber und Nachtwächter Franckard mitspielt. Aber ein solcher „Dahergelaufener“ passt dem Bürgermeister und auch den Dorfbewohnern natürlich nicht.
Die Liebe kommt bei diesem Stück nicht zu kurz, was aber haben ein Pendel und eine Wünschelrute damit zu tun? Findet man seine große Liebe auch mit technischen Mitteln? Bei diesem Durcheinander handelt der aus dem Norden versetzte Dorfpolizist sehr zackig. Als sich dann noch mehrere Liebschaften anbahnen und „gefährliche Gegenstände“ auftauchen, sollten die Frauen nachgeben, damit die Dorfbewohner ihr Theaterstück aufführen können, oder etwa nicht ...
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Wat en Theater Här Paschtouer (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Karl Schuhbeck

Luxemb. Fassung von Joseph Weimerskirch
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Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWie alle Jahre, so soll auch in diesem Jahr beim Sommerfest der Pfarrei wieder ein Theaterstück (sog. Heiligenstücke) aufgeführt werden. Der Herr Pfarrer verfasst diese Stücke selbst und hat diesmal eine andere Herbergssuche ausgesucht, obwohl es eigentlich in die Weihnachtszeit gehört. Weil aber in unserer Zeit Millionen von Menschen unterwegs sind und eine Herberge suchen, so wie damals Maria und Josef, hat er die Geschichte in die Jetztzeit umgeschrieben. Alle Bewohner des Dorfes wollen dabei mitspielen, weil das eine große Ehre ist. Weil es aber alle Jahre zu kleineren Missstimmungen, bis heftigsten Wortgefechten, kam, entscheidet diesmal der Pfarrer alleine über die Besetzung des Stückes. Die zwei schlitzohrigen Ministranten sorgen für manche Aufregung. Das passt seiner Schwester und Pfarrersköchin ja überhaupt nicht. Im Auftrag des Jungfern- und Frauenbundes glaubt auch Frau Welter handeln zu müssen. Auch die Frau Lehrerin ist mehr oder weniger gezwungen, zu den Frauen zu halten. Es kommt dabei zu harten „Kämpfen“ zwischen den Frauen und dem Pfarrer. Sogar eine Demonstration ist angedacht. Auch der verwitwete Bürgermeister will natürlich mitmachen, und dass seine Tochter mitspielen muss, ist für ihn selbstverständlich. Die will aber nur dabei sein, wenn der Totengräber und Nachtwächter Franckard mitspielt. Aber ein solcher „Dahergelaufener“ passt dem Bürgermeister und auch den Dorfbewohnern natürlich nicht.
Die Liebe kommt bei diesem Stück nicht zu kurz, was aber haben ein Pendel und eine Wünschelrute damit zu tun? Findet man seine große Liebe auch mit technischen Mitteln? Bei diesem Durcheinander handelt der aus dem Norden versetzte Dorfpolizist sehr zackig. Als sich dann noch mehrere Liebschaften anbahnen und „gefährliche Gegenstände“ auftauchen, sollten die Frauen nachgeben, damit die Dorfbewohner ihr Theaterstück aufführen können, oder etwa nicht ...
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