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Trara op den Bazar (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in zwei Akten von Thomas Haug

Plattdt. Fassung von Benita Brunnert
7 Rollen (4w/3m) + mindestens 2 Statisten
1 Bühnenbild (Hobbykünstlermarkt)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeBeim Hobbykünstlermarkt freut sich Pfarrer Heinze als Veranstalter, über einen Neuzugang: Die Bestsellerautorin Sabine Fitschen hat sich angekündigt und hat einen Markstand für ihre selbst gemachten Seifen bei ihm reserviert.
Da es kein Foto von der medienscheuen Schriftstellerin gibt, kennt Heinze diese nur vom Namen. Die Bücher, die sie geschrieben hat, verehrt er aber zutiefst, handeln diese doch von einem tölpeligen Pfarrerkollegen, über den er sich mehr als totlachen kann. Um ein Foto mit Fitschen zu ergattern, fingiert Heinze eine Preisverleihung: 500 Euro soll es für den am schönsten dekorierten Marktstand geben, und bei der Scheckübergabe könne Frau Fitschen schließlich nicht nein zu einem Schnappschuss sagen.
Jedoch ist die anwesende Sabine Fitschen gar nicht die Autorin, sondern hat zufälligerweise nur denselben Namen und kommt zufällig aus derselben Stadt, wie ihre erfolgreiche Namenskollegin. Da Pfarrer Heinze der vermeintlichen Autorin das Preisgeld im Grunde schon fest zugesichert hat, und sie dieses gut für ein Wellnesswochenende gebrauchen kann, spielt sie das Spiel einfach mit und verteilt sogleich freigiebig Autogramme. Nur der Kirchendiener Herr Mesner, weiß über den Betrug Bescheid und versucht die Schwindlerin zu entlarven, ohne dass Pfarrer Heinze erfährt, dass er der wahre Autor ist und er die Bücher, unter einem Pseudonym, dass er wahllos aus dem Telefonbuch ausgesucht hat, über „seinen“ Pfarrer Heinze geschrieben hat.
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Trara op den Bazar (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in zwei Akten von Thomas Haug

Plattdt. Fassung von Benita Brunnert
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InhaltsangabeBeim Hobbykünstlermarkt freut sich Pfarrer Heinze als Veranstalter, über einen Neuzugang: Die Bestsellerautorin Sabine Fitschen hat sich angekündigt und hat einen Markstand für ihre selbst gemachten Seifen bei ihm reserviert.
Da es kein Foto von der medienscheuen Schriftstellerin gibt, kennt Heinze diese nur vom Namen. Die Bücher, die sie geschrieben hat, verehrt er aber zutiefst, handeln diese doch von einem tölpeligen Pfarrerkollegen, über den er sich mehr als totlachen kann. Um ein Foto mit Fitschen zu ergattern, fingiert Heinze eine Preisverleihung: 500 Euro soll es für den am schönsten dekorierten Marktstand geben, und bei der Scheckübergabe könne Frau Fitschen schließlich nicht nein zu einem Schnappschuss sagen.
Jedoch ist die anwesende Sabine Fitschen gar nicht die Autorin, sondern hat zufälligerweise nur denselben Namen und kommt zufällig aus derselben Stadt, wie ihre erfolgreiche Namenskollegin. Da Pfarrer Heinze der vermeintlichen Autorin das Preisgeld im Grunde schon fest zugesichert hat, und sie dieses gut für ein Wellnesswochenende gebrauchen kann, spielt sie das Spiel einfach mit und verteilt sogleich freigiebig Autogramme. Nur der Kirchendiener Herr Mesner, weiß über den Betrug Bescheid und versucht die Schwindlerin zu entlarven, ohne dass Pfarrer Heinze erfährt, dass er der wahre Autor ist und er die Bücher, unter einem Pseudonym, dass er wahllos aus dem Telefonbuch ausgesucht hat, über „seinen“ Pfarrer Heinze geschrieben hat.
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