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Höhnerkraam in’n Schrebergoorn (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Dr. Jasmin Stahl

Plattdt. Fassung von Wolfgang Binder
9 Rollen (4w/5m)
1 Bühnenbild (Kleingartenanlage)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHerbert Krämer und seine bessere Hälfte Margarete besitzen in der Kleingartenanlage „Hühnerau“ einen Schrebergarten. Demnächst soll die schönste Henne des Jahres gekürt werden und man erwartet den hohen Besuch der Juroren des Landesverbands des Hühnerzuchtvereins. Herbert ist vom Sieg seiner Henne „Helena“ überzeugt. Man muss nur die Juroren Jürgen Kurz und Gerd Nagel vom Hühnerzuchtverband mit allerlei Annehmlichkeiten für sich einzunehmen wissen. Dabei soll ihm sein Freund Franz Ungemach helfen, sein bester und einziger Freund, dem er so allerlei Geschichten über seine „ach so wilde“ Jugend erzählt hat. Der Weg zum Sieg der Henne „Helena“ ist schon so gut wie sicher, als der Plan jäh gestört wird. Der Nachbargarten wird überraschend von zwei Damen gepachtet. In der älteren der beiden Damen glaubt Herbert die Bardame „Lolo“ zu erkennen, mit der er so manche Nacht im „Schwarzen Kapitän“ verbracht hat. Herbert versucht seine „Vergangenheit“ so gut wie möglich vor Margarete zu vertuschen. Zu allem Überdruss steht auch noch Margaretes Geburtstag ins Haus, der im Schrebergarten mit einem Grillfest gefeiert werden soll und dazu ist Margaretes beste Freundin Hannelore, Franz ältere Schwester, eingeladen. Hannelore hat aber Herbert noch nie leiden können und wartet nur darauf, ihm einen Denkzettel zu verpassen.
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Höhnerkraam in’n Schrebergoorn (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Dr. Jasmin Stahl

Plattdt. Fassung von Wolfgang Binder
9 Rollen (4w/5m)
1 Bühnenbild (Kleingartenanlage)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHerbert Krämer und seine bessere Hälfte Margarete besitzen in der Kleingartenanlage „Hühnerau“ einen Schrebergarten. Demnächst soll die schönste Henne des Jahres gekürt werden und man erwartet den hohen Besuch der Juroren des Landesverbands des Hühnerzuchtvereins. Herbert ist vom Sieg seiner Henne „Helena“ überzeugt. Man muss nur die Juroren Jürgen Kurz und Gerd Nagel vom Hühnerzuchtverband mit allerlei Annehmlichkeiten für sich einzunehmen wissen. Dabei soll ihm sein Freund Franz Ungemach helfen, sein bester und einziger Freund, dem er so allerlei Geschichten über seine „ach so wilde“ Jugend erzählt hat. Der Weg zum Sieg der Henne „Helena“ ist schon so gut wie sicher, als der Plan jäh gestört wird. Der Nachbargarten wird überraschend von zwei Damen gepachtet. In der älteren der beiden Damen glaubt Herbert die Bardame „Lolo“ zu erkennen, mit der er so manche Nacht im „Schwarzen Kapitän“ verbracht hat. Herbert versucht seine „Vergangenheit“ so gut wie möglich vor Margarete zu vertuschen. Zu allem Überdruss steht auch noch Margaretes Geburtstag ins Haus, der im Schrebergarten mit einem Grillfest gefeiert werden soll und dazu ist Margaretes beste Freundin Hannelore, Franz ältere Schwester, eingeladen. Hannelore hat aber Herbert noch nie leiden können und wartet nur darauf, ihm einen Denkzettel zu verpassen.
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