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Mit Vullgas in de 80er (Plattdeutsche Fassung mit 5 Rollen)

Nostalgie-Komödie in drei Akten von Winnie Abel

Plattdt. Fassung von Heino Buerhoop
5 Rollen (3w/2m) - Besetzung variabel mit 5-6 Personen (2-4w/1-3m) (1w Rolle teilbar)
1 Bühnenbild (2 Dekorationen: Wohnzimmer modern/80er-Jahre)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHaben Sie Lust auf einen kurzen Trip zurück in die 80er?! Dann steigen Sie mit Sabine und Holger in die Zeitmaschine und reisen Sie in die Welt der unlösbaren Zauberwürfel, des Kassetten-Bandsalats und der abgefahrenen Vokuhila-Frisuren.
„Blödsinn, Zeitmaschinen gibt es nicht!?“, das denken Sabine und Holger auch, bis sie feststellen müssen, dass die Erfindung ihres Vater tatsächlich funktioniert.
Völlig unerwartet landen die beiden Erwachsenen in ihrer eigenen Jugend. Als plötzlich ihre Mutter in der Tür steht und die beiden sich kurzerhand als Verwandte aus der DDR ausgeben müssen, nimmt ein turbulentes Verwechslungsspiel seinen Lauf.
Während sie bei dem Versuch, zu vertuschen, dass sie aus der Zukunft kommen, von einem lustigen Fettnäpfchen ins nächste treten, stolpert Sabine auch noch über ihre große Liebe – und nimmt sie spontan mit zurück in die Zukunft. Doch als der Mann der 80er mit der modernen Welt der Apps, Sprachassistenten und Staubsaugerroboter konfrontiert wird, gipfelt das Stück in einer brüllend komischen Parodie auf die Moderne.
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Mit Vullgas in de 80er (Plattdeutsche Fassung mit 5 Rollen)

Nostalgie-Komödie in drei Akten von Winnie Abel

Plattdt. Fassung von Heino Buerhoop
5 Rollen (3w/2m) - Besetzung variabel mit 5-6 Personen (2-4w/1-3m) (1w Rolle teilbar)
1 Bühnenbild (2 Dekorationen: Wohnzimmer modern/80er-Jahre)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHaben Sie Lust auf einen kurzen Trip zurück in die 80er?! Dann steigen Sie mit Sabine und Holger in die Zeitmaschine und reisen Sie in die Welt der unlösbaren Zauberwürfel, des Kassetten-Bandsalats und der abgefahrenen Vokuhila-Frisuren.
„Blödsinn, Zeitmaschinen gibt es nicht!?“, das denken Sabine und Holger auch, bis sie feststellen müssen, dass die Erfindung ihres Vater tatsächlich funktioniert.
Völlig unerwartet landen die beiden Erwachsenen in ihrer eigenen Jugend. Als plötzlich ihre Mutter in der Tür steht und die beiden sich kurzerhand als Verwandte aus der DDR ausgeben müssen, nimmt ein turbulentes Verwechslungsspiel seinen Lauf.
Während sie bei dem Versuch, zu vertuschen, dass sie aus der Zukunft kommen, von einem lustigen Fettnäpfchen ins nächste treten, stolpert Sabine auch noch über ihre große Liebe – und nimmt sie spontan mit zurück in die Zukunft. Doch als der Mann der 80er mit der modernen Welt der Apps, Sprachassistenten und Staubsaugerroboter konfrontiert wird, gipfelt das Stück in einer brüllend komischen Parodie auf die Moderne.
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