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Buurnschätt (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Andreas Heck

Plattdt. Fassung von Wolfgang Binder
9 Rollen (6w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnstube)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIrgendwo auf dem Hof von Bauer Schmitt soll die kaiserliche Kriegskasse aus den Bauernkriegen versteckt sein, die die Bauern erbeuten konnten. So sagt man und so erzählen es die Legenden. Heinz, der Bauer, stellt sich immer wieder dumm, wenn es darum geht Informationen dazu heraus zu rücken. Dabei müsste er doch etwas wissen, lebt seine Familie doch seit vielen Generationen auf dem Hof. Aber sicher hätte er, wenn es das Gold und die Juwelen gäbe, schon längst das Geheimnis gelüftet, um es sich gut gehen zu lassen und nicht mehr auf dem Acker zu schuften. Da kann doch an der Geschichte nichts dran sein. Niemals! Wenn aber nun doch ein Fünkchen Wahrheit dabei wäre? Und so macht sich die angeheiratete, bucklige Verwandtschaft gierig daran, irgendwie den vielleicht irgendwo versteckten Schatz zu finden und natürlich allein für sich zu behalten. Sie setzen sogar höhere Mächte ein, um einen Weg zum Schatz zu finden. Für die ledigen Nachbarinnen Lieselore und Klara spielen Gold und Edelsteine keine Rolle, für sie kann es auf dem Hof der Schmitts nur einen Schatz geben und der hat nichts mit Talern und Dublonen zu tun. Und so sind die beiden ständig dabei, ihre einzig wahren Schätze, Bauer Heinz und Knecht Knut, zu umgarnen, um auch ihr persönliches Goldstück endlich an Land zu ziehen. Die Einzige, die ihren Schatz schon längst gefunden hat, ist Grete die Magd. Denn sie liebt nur Henriette, ihre Lieblingskuh im Stall.
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Buurnschätt (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Andreas Heck

Plattdt. Fassung von Wolfgang Binder
9 Rollen (6w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnstube)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIrgendwo auf dem Hof von Bauer Schmitt soll die kaiserliche Kriegskasse aus den Bauernkriegen versteckt sein, die die Bauern erbeuten konnten. So sagt man und so erzählen es die Legenden. Heinz, der Bauer, stellt sich immer wieder dumm, wenn es darum geht Informationen dazu heraus zu rücken. Dabei müsste er doch etwas wissen, lebt seine Familie doch seit vielen Generationen auf dem Hof. Aber sicher hätte er, wenn es das Gold und die Juwelen gäbe, schon längst das Geheimnis gelüftet, um es sich gut gehen zu lassen und nicht mehr auf dem Acker zu schuften. Da kann doch an der Geschichte nichts dran sein. Niemals! Wenn aber nun doch ein Fünkchen Wahrheit dabei wäre? Und so macht sich die angeheiratete, bucklige Verwandtschaft gierig daran, irgendwie den vielleicht irgendwo versteckten Schatz zu finden und natürlich allein für sich zu behalten. Sie setzen sogar höhere Mächte ein, um einen Weg zum Schatz zu finden. Für die ledigen Nachbarinnen Lieselore und Klara spielen Gold und Edelsteine keine Rolle, für sie kann es auf dem Hof der Schmitts nur einen Schatz geben und der hat nichts mit Talern und Dublonen zu tun. Und so sind die beiden ständig dabei, ihre einzig wahren Schätze, Bauer Heinz und Knecht Knut, zu umgarnen, um auch ihr persönliches Goldstück endlich an Land zu ziehen. Die Einzige, die ihren Schatz schon längst gefunden hat, ist Grete die Magd. Denn sie liebt nur Henriette, ihre Lieblingskuh im Stall.
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