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Die Pforte zum Schicksal

Bayrisches Schauspiel in 14 Szenen von Stefan H. Dietrich

15 Rollen (4w/11m) davon 3m Minirollen + Statisten (Kinder)
2 Bühnenbilder (Bauernhof, Gasthaus)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
Inhaltsangabe1920er Jahre: der angesehene Landwirt Hans Hofer wohnt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen auf einem Bauernhof in Bayern, welcher seit Generationen in Familienbesitz ist. Die Nachkriegsjahre haben der ländlichen Region wirtschaftlich sehr zugesetzt. Eine der wenigen Ausnahmen stellt der landwirtschaftliche Betrieb von Hofer dar. Bis zu dem Tag, als ein kräftiges Sommergewitter die komplette Ernte auf den Feldern rücksichtslos vernichtet. Die Familie steht vor dem Nichts – keine Ernte, kein Geld, keine Perspektiven. Hans Hofer, in endloses Selbstmitleid versunken, weiß nicht, wie er seine Familie durch den bevorstehenden Winter bringen soll. Einst sich dem hungernden Volk abgewandt, sieht er sich bald selbst am Abgrund der sozialen Schicht. Eines Tages kommt ein Fremder des Weges, der dem Landwirt durch guten Zuspruch wieder Hoffnung schenkt. Er werde dem Anwesen und dem Namen der Familie wieder zu altem Glanz verhelfen. Jedoch unter der Voraussetzung, dass Hans Hofer in der nächsten Saison in seinen Diensten stünde. Ohne große Überlegungen und mangels Alternativen, stimmt Hofer dem Handel zu. Der Hof blüht wieder auf. Doch als der Fremde seinen Teil der Abmachung einfordert, versucht Hofer den Vertrag hinterrücks zu seinen Gunsten zu ändern. Durch einen tragischen Unfall stirbt der Sohn des Ehepaars auf dem Hof. Hofer jagt die Magd, in die sich sein zweiter Sohn verliebt hat, vom Hof, weil sie nicht standesgemäß für ihn sei. Hofers Frau und sein Sohn, gehen daraufhin, gebrochen durch ihr eigenes Schicksal, vom Hof. Hans Hofer begibt sich auf ewig in die Dienste des Meisters auf der anderen Seite der Pforte.
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Die Pforte zum Schicksal

Bayrisches Schauspiel in 14 Szenen von Stefan H. Dietrich

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Inhaltsangabe1920er Jahre: der angesehene Landwirt Hans Hofer wohnt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen auf einem Bauernhof in Bayern, welcher seit Generationen in Familienbesitz ist. Die Nachkriegsjahre haben der ländlichen Region wirtschaftlich sehr zugesetzt. Eine der wenigen Ausnahmen stellt der landwirtschaftliche Betrieb von Hofer dar. Bis zu dem Tag, als ein kräftiges Sommergewitter die komplette Ernte auf den Feldern rücksichtslos vernichtet. Die Familie steht vor dem Nichts – keine Ernte, kein Geld, keine Perspektiven. Hans Hofer, in endloses Selbstmitleid versunken, weiß nicht, wie er seine Familie durch den bevorstehenden Winter bringen soll. Einst sich dem hungernden Volk abgewandt, sieht er sich bald selbst am Abgrund der sozialen Schicht. Eines Tages kommt ein Fremder des Weges, der dem Landwirt durch guten Zuspruch wieder Hoffnung schenkt. Er werde dem Anwesen und dem Namen der Familie wieder zu altem Glanz verhelfen. Jedoch unter der Voraussetzung, dass Hans Hofer in der nächsten Saison in seinen Diensten stünde. Ohne große Überlegungen und mangels Alternativen, stimmt Hofer dem Handel zu. Der Hof blüht wieder auf. Doch als der Fremde seinen Teil der Abmachung einfordert, versucht Hofer den Vertrag hinterrücks zu seinen Gunsten zu ändern. Durch einen tragischen Unfall stirbt der Sohn des Ehepaars auf dem Hof. Hofer jagt die Magd, in die sich sein zweiter Sohn verliebt hat, vom Hof, weil sie nicht standesgemäß für ihn sei. Hofers Frau und sein Sohn, gehen daraufhin, gebrochen durch ihr eigenes Schicksal, vom Hof. Hans Hofer begibt sich auf ewig in die Dienste des Meisters auf der anderen Seite der Pforte.
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