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Der Däiwel liest och dat Klenggedrécktent (Luxemburgische Fassung)

Komödie in zwei Akten von Bernd Spehling

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
11 Rollen (6w/5m) - Besetzung variabel mit 8-11 Personen (4-6w/4-5m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeEin Fluglotsenstreik beschert dem Luxair-Piloten Marcel Baron vun Hohenstein einen freien Tag. Und da Ehegattin Grace ohnehin gerade mit ihren Kanaster-Damen auf Sylt verweilt, findet dieser seine ganz persönliche „Streik-Versüßung“ in der reizenden Stewardess Nathalie. Wäre da nicht Nachbar Alphonse Weidig, der durch die Folgen seiner stets kopflos formulierten Zeitungsgesuche alles und jeden um sich herum in Mitleidenschaft zieht - weshalb ihm von Ehefrau Charlotte, unter Androhung der Scheidung, jegliches Annoncieren verboten wird. Doch ein letztes Mal noch möchte sich Alphonse fachkundigen Rat als „vielseitig interessierter Hobbyforscher“ einholen und bestellt „Gleichgesinnte“ zu einem verhängnisvollen Treffpunkt: Die Eingangstür des eigentlich leerstehenden Hauses der vun Hohensteins. Erleben Sie also nicht nur, welch illustre Interessenten sich auf Alphonse gut- gemeinte Annonce angesprochen und ausgerechnet bei Marcel wie Zuhause fühlen. Erleben Sie auch, wie Marcel seine Stewardess inmitten dieses bunten Treibens auch noch seiner vorzeitig heimkehrenden Frau Grace erklärt.
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Der Däiwel liest och dat Klenggedrécktent (Luxemburgische Fassung)

Komödie in zwei Akten von Bernd Spehling

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
11 Rollen (6w/5m) - Besetzung variabel mit 8-11 Personen (4-6w/4-5m)
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Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeEin Fluglotsenstreik beschert dem Luxair-Piloten Marcel Baron vun Hohenstein einen freien Tag. Und da Ehegattin Grace ohnehin gerade mit ihren Kanaster-Damen auf Sylt verweilt, findet dieser seine ganz persönliche „Streik-Versüßung“ in der reizenden Stewardess Nathalie. Wäre da nicht Nachbar Alphonse Weidig, der durch die Folgen seiner stets kopflos formulierten Zeitungsgesuche alles und jeden um sich herum in Mitleidenschaft zieht - weshalb ihm von Ehefrau Charlotte, unter Androhung der Scheidung, jegliches Annoncieren verboten wird. Doch ein letztes Mal noch möchte sich Alphonse fachkundigen Rat als „vielseitig interessierter Hobbyforscher“ einholen und bestellt „Gleichgesinnte“ zu einem verhängnisvollen Treffpunkt: Die Eingangstür des eigentlich leerstehenden Hauses der vun Hohensteins. Erleben Sie also nicht nur, welch illustre Interessenten sich auf Alphonse gut- gemeinte Annonce angesprochen und ausgerechnet bei Marcel wie Zuhause fühlen. Erleben Sie auch, wie Marcel seine Stewardess inmitten dieses bunten Treibens auch noch seiner vorzeitig heimkehrenden Frau Grace erklärt.
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