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Ehrensaak (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Tina Segler

Plattdt. Fassung von Wolfgang Binder
10 Rollen (6w/4m) - Alternativbesetzungen 5w/5m, 5w/4m, 6w/3m (1m Doppelbesetzuung möglich)
1 Bühnenbild (Empfangssaal eines Schlosses)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWilhelm Baron von Hoheneck ist verstorben und seine Enkelin Barbara kommt als Alleinerbin auf Schloss Hoheneck, um einen letzten Wunsch ihres Großvaters zu erfüllen. Der Notar und alte Freund des Verstorbenen hat die unangenehme Aufgabe, Willis Enkelin seinen, für sie persönlich geschriebenen, letzten Willen zu überreichen. Barbara, eine arrogante Anwältin, findet das überflüssig. Aber da sie sich die Sympathie ihres Chefs, der sehr viel Wert auf Ehre und Gewissen legt, und vor allem sich die Chance auf eine Teilhaberschaft an dessen renommierter Anwaltskanzlei, nicht verderben will, gibt sie nach. Sie muss nun ein Jahr lang auf Schloss Hoheneck leben und einige Bedingungen erfüllen. Erst wenn das Jahr um ist, darf sie das Schloss verkaufen. Barbara sehnt diese Zeit herbei. Joachim, den Butler, und Louise, die Köchin, kann die arrogante Barbara zu ihrem Bedauern auch nicht vor Ablauf des einen Jahres hinauswerfen. Dabei stellt sie schnell fest, dass ohne die beiden nichts laufen würde. Aber nicht nur die beiden helfen ihr mit Rat und Tat, auch ihre Großmutter Magdalena mischt sich ein. Magdalena ist vor 35 Jahren verstorben, und ein Gemälde von ihr an der Wand im Salon wird nun Barbaras täglicher Ansprechpartner, was Barbara nicht immer ganz recht ist. Das Dumme ist zudem: Barbara ist die einzige, die ihre Großmutter hören kann. So entstehen einige Dreiecksdialoge mit vielen Missverständnissen auf Seiten der Leute, die nichts von der Geistergestalt an der Wand mitkriegen. Leider läuft für Barbara nichts, wie es laufen soll. Dabei bemüht sie sich sehr, alle ihr aufgetragenen Arbeiten zu erledigen, vom Schweinestall ausmisten bis zum Küchendienst. Aber alles, was in Haus und Hof kaputtgehen kann, tut es auch. Barbara muss zahlen, zahlen, zahlen und weiß bald nicht mehr, wie sie die Ausgaben noch decken kann. Joachim und Louise haben die Idee: aus dem Schloss wird ein Hotel! Doch leider kommen sie durch widrige Umstände nie dazu, Barbara von ihren Plänen zu informieren und so stehen eines Tages die ersten Hotelgäste in der Halle und halten die entsetzte Barbara für das Dienstmädchen. Barbara gerät in einen fürchterlichen Streit mit Magdalena, die das für eine gute Idee hält. Zumal so auch die Theatergruppe, die im Schloss auftritt, zu mehr Zuschauern kommt. Das Theaterensemble wird praktischerweise auch im neuen Schlosshotel einquartiert und die unbegabte Diva der Gruppe, Virginia, macht alle anderen wahnsinnig. Vor allem die talentierte Schauspielerin Joy Stark hat unter den Eskapaden der Diva zu leiden. Warum lässt Berthold Klagenicht, der als Regisseur die Hohenecker Bühne leitet, bloß zu, dass sie die Hauptrolle spielen darf? Doch nicht nur das ist fragwürdig, auch der übermäßig an Barbara interessierte Graf Bernadotte und der Hotelgast Alexander fallen auf. Barbara ist der Überzeugung, dass Alexander ein Zechpreller ist und beobachtet ihn mit Argusaugen. Das tut allerdings auch Svenja Steen, auch Gast im Hotel, denn sie ist dringend auf der Suche nach einem Ehemann.
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Komödie in drei Akten von Tina Segler

Plattdt. Fassung von Wolfgang Binder
10 Rollen (6w/4m) - Alternativbesetzungen 5w/5m, 5w/4m, 6w/3m (1m Doppelbesetzuung möglich)
1 Bühnenbild (Empfangssaal eines Schlosses)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWilhelm Baron von Hoheneck ist verstorben und seine Enkelin Barbara kommt als Alleinerbin auf Schloss Hoheneck, um einen letzten Wunsch ihres Großvaters zu erfüllen. Der Notar und alte Freund des Verstorbenen hat die unangenehme Aufgabe, Willis Enkelin seinen, für sie persönlich geschriebenen, letzten Willen zu überreichen. Barbara, eine arrogante Anwältin, findet das überflüssig. Aber da sie sich die Sympathie ihres Chefs, der sehr viel Wert auf Ehre und Gewissen legt, und vor allem sich die Chance auf eine Teilhaberschaft an dessen renommierter Anwaltskanzlei, nicht verderben will, gibt sie nach. Sie muss nun ein Jahr lang auf Schloss Hoheneck leben und einige Bedingungen erfüllen. Erst wenn das Jahr um ist, darf sie das Schloss verkaufen. Barbara sehnt diese Zeit herbei. Joachim, den Butler, und Louise, die Köchin, kann die arrogante Barbara zu ihrem Bedauern auch nicht vor Ablauf des einen Jahres hinauswerfen. Dabei stellt sie schnell fest, dass ohne die beiden nichts laufen würde. Aber nicht nur die beiden helfen ihr mit Rat und Tat, auch ihre Großmutter Magdalena mischt sich ein. Magdalena ist vor 35 Jahren verstorben, und ein Gemälde von ihr an der Wand im Salon wird nun Barbaras täglicher Ansprechpartner, was Barbara nicht immer ganz recht ist. Das Dumme ist zudem: Barbara ist die einzige, die ihre Großmutter hören kann. So entstehen einige Dreiecksdialoge mit vielen Missverständnissen auf Seiten der Leute, die nichts von der Geistergestalt an der Wand mitkriegen. Leider läuft für Barbara nichts, wie es laufen soll. Dabei bemüht sie sich sehr, alle ihr aufgetragenen Arbeiten zu erledigen, vom Schweinestall ausmisten bis zum Küchendienst. Aber alles, was in Haus und Hof kaputtgehen kann, tut es auch. Barbara muss zahlen, zahlen, zahlen und weiß bald nicht mehr, wie sie die Ausgaben noch decken kann. Joachim und Louise haben die Idee: aus dem Schloss wird ein Hotel! Doch leider kommen sie durch widrige Umstände nie dazu, Barbara von ihren Plänen zu informieren und so stehen eines Tages die ersten Hotelgäste in der Halle und halten die entsetzte Barbara für das Dienstmädchen. Barbara gerät in einen fürchterlichen Streit mit Magdalena, die das für eine gute Idee hält. Zumal so auch die Theatergruppe, die im Schloss auftritt, zu mehr Zuschauern kommt. Das Theaterensemble wird praktischerweise auch im neuen Schlosshotel einquartiert und die unbegabte Diva der Gruppe, Virginia, macht alle anderen wahnsinnig. Vor allem die talentierte Schauspielerin Joy Stark hat unter den Eskapaden der Diva zu leiden. Warum lässt Berthold Klagenicht, der als Regisseur die Hohenecker Bühne leitet, bloß zu, dass sie die Hauptrolle spielen darf? Doch nicht nur das ist fragwürdig, auch der übermäßig an Barbara interessierte Graf Bernadotte und der Hotelgast Alexander fallen auf. Barbara ist der Überzeugung, dass Alexander ein Zechpreller ist und beobachtet ihn mit Argusaugen. Das tut allerdings auch Svenja Steen, auch Gast im Hotel, denn sie ist dringend auf der Suche nach einem Ehemann.
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