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Amor contra Venus (Luxemburgische Fassung)

Komödie in vier Akten von Stella Obeloer

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
11 Rollen (3w/8m) davon 1m Minirolle - Alternativbesetzung 4w/7m
1 Bühnenbild (Büro Partneragentur)
Spieldauer ca. 140 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeSeit zehn Jahren führt Armand Flesch mit seiner „Liebesagentur Amor“ erfolgreich den einzigen Verkupplungsbetrieb in „Ehehausen“. Seine ältere Sekretärin Hilly Flieder, Witwe seit neun Jahren, steht ihm mit Rat und Tat zur Seite. Die Glückssträhne der beiden endet schlagartig, als sich in der Stadt die Konkurrenz niederlässt: Die Partnervermittlung „Venus“, bestehend aus Véronique Schick und ihrem Senior-Sekretär Louis Popp, bedient sich allerlei Tricks, um sich einen festen Kundenstamm aufzubauen. Es dauert nicht lange, bis Armand sämtlichen Kunden ausbleiben, weil es sie zur „Venus“ zieht – denn Véronique ist atemberaubend schön. Aber auch sie hat ihre Probleme - zwar zieht sie das männliche Geschlecht in Scharen an, doch dafür fehlt es ihr an weiblichen Kunden, so dass sie nicht vermitteln kann. Denn die Damen gehen lieber zu „Amor“ - Armand ist ein begehrter Junggeselle. Hillys und Louis’ Vorschlag, die Konkurrenzkämpfe beiseite zu legen und zusammen zu arbeiten, gefällt weder dem „Amor“ noch der „Venus“, aber ob sie wollen oder nicht – sie müssen es versuchen, sonst können beide bald ihre Betriebe schließen. Hilly und Louis haben sich allerdings noch was ganz anderes dabei gedacht. Beide sind der Meinung, dass „Amor” und „Venus“ schon viel zu lange alleine sind und gut zueinander passen würden. Nur, wie verkuppelt man zwei verfeindete Liebesgötter?
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Amor contra Venus (Luxemburgische Fassung)

Komödie in vier Akten von Stella Obeloer

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
11 Rollen (3w/8m) davon 1m Minirolle - Alternativbesetzung 4w/7m
1 Bühnenbild (Büro Partneragentur)
Spieldauer ca. 140 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeSeit zehn Jahren führt Armand Flesch mit seiner „Liebesagentur Amor“ erfolgreich den einzigen Verkupplungsbetrieb in „Ehehausen“. Seine ältere Sekretärin Hilly Flieder, Witwe seit neun Jahren, steht ihm mit Rat und Tat zur Seite. Die Glückssträhne der beiden endet schlagartig, als sich in der Stadt die Konkurrenz niederlässt: Die Partnervermittlung „Venus“, bestehend aus Véronique Schick und ihrem Senior-Sekretär Louis Popp, bedient sich allerlei Tricks, um sich einen festen Kundenstamm aufzubauen. Es dauert nicht lange, bis Armand sämtlichen Kunden ausbleiben, weil es sie zur „Venus“ zieht – denn Véronique ist atemberaubend schön. Aber auch sie hat ihre Probleme - zwar zieht sie das männliche Geschlecht in Scharen an, doch dafür fehlt es ihr an weiblichen Kunden, so dass sie nicht vermitteln kann. Denn die Damen gehen lieber zu „Amor“ - Armand ist ein begehrter Junggeselle. Hillys und Louis’ Vorschlag, die Konkurrenzkämpfe beiseite zu legen und zusammen zu arbeiten, gefällt weder dem „Amor“ noch der „Venus“, aber ob sie wollen oder nicht – sie müssen es versuchen, sonst können beide bald ihre Betriebe schließen. Hilly und Louis haben sich allerdings noch was ganz anderes dabei gedacht. Beide sind der Meinung, dass „Amor” und „Venus“ schon viel zu lange alleine sind und gut zueinander passen würden. Nur, wie verkuppelt man zwei verfeindete Liebesgötter?
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