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Drei Wünsche (Bayrische Fassung)

Nachdenklicher Einakter über soziales Verhalten von Karl Schuhbeck

8 Rollen (3w/5m) + Statisten (optional)
1 Bühnenbild (Schulklasse)
Spieldauer ca. 20 Minuten
Mindestgebühr € 25,00 pro Aufführung
InhaltsangabeBei dieser Geschichte geht es um das oft ungute bis böse Verhalten zwischen den Schülern. In der recht aufgeschlossenen Schulklasse verstehen sich eigentlich alle recht gut. Nur einen, den Heinrich, meiden die Schüler, obwohl er ihnen noch nie etwas getan hat. Heinrich ist der Sohn eines sehr reichen Fabrikanten. Er ist seit einigen Monaten in der Schule. Auch hat er immer die besten Noten, weil er fleißig ist. Aber Streber waren noch nie beliebt. Er wird mit einem Chauffeur in die Schule gebracht und von einem Kindermädchen betreut. Dass man ihn nie mit seinen Eltern sieht, ist den Kindern nicht aufgefallen. Was der Neid alles anrichten kann, sehen wir hier. Obwohl Heinrich ein lieber, netter und freundlicher Junge ist, wird er nicht aufgenommen. So reden sie kaum mit ihm, er darf mit ihnen auch nicht Fußball spielen oder sich an anderen Spielen im Pausenhof beteiligen. Nach der Schule will sich auch niemand mit ihm treffen. So ist er im Pausenhof immer alleine und sehr traurig, weil er das Verhalten seiner Mitschüler nicht verstehen kann. Kurz vor den Weihnachtsferien sollen die Schüler ihre Weihnachtswünsche aufschreiben und vorlesen. Auch Heinrich schreibt seine Wünsche auf. Nacheinander tragen die Schüler ihre Wunschzettel vor. Es ist sehr lustig im Klassenzimmer. Der Lehrer fordert auch Heinrich auf, seine Wünsche zu vorzutragen. Die anderen Kinder wundern sich, wieso er überhaupt einen Wunschzettel schreibt, ihm wird doch jeder Wunsch erfüllt. Sie machen zuerst Witze darüber. Aber nach den ersten Zeilen wird es plötzlich sehr still im Raum. Als Heinrich mit dem Lesen fertig ist, dauert die Ruhe nur kurz an und alle schreiben einen neuen Wunschzettel. Die Kinder haben gemerkt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt, als nur reich zu sein und sich alles leisten zu können.
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InhaltsangabeBei dieser Geschichte geht es um das oft ungute bis böse Verhalten zwischen den Schülern. In der recht aufgeschlossenen Schulklasse verstehen sich eigentlich alle recht gut. Nur einen, den Heinrich, meiden die Schüler, obwohl er ihnen noch nie etwas getan hat. Heinrich ist der Sohn eines sehr reichen Fabrikanten. Er ist seit einigen Monaten in der Schule. Auch hat er immer die besten Noten, weil er fleißig ist. Aber Streber waren noch nie beliebt. Er wird mit einem Chauffeur in die Schule gebracht und von einem Kindermädchen betreut. Dass man ihn nie mit seinen Eltern sieht, ist den Kindern nicht aufgefallen. Was der Neid alles anrichten kann, sehen wir hier. Obwohl Heinrich ein lieber, netter und freundlicher Junge ist, wird er nicht aufgenommen. So reden sie kaum mit ihm, er darf mit ihnen auch nicht Fußball spielen oder sich an anderen Spielen im Pausenhof beteiligen. Nach der Schule will sich auch niemand mit ihm treffen. So ist er im Pausenhof immer alleine und sehr traurig, weil er das Verhalten seiner Mitschüler nicht verstehen kann. Kurz vor den Weihnachtsferien sollen die Schüler ihre Weihnachtswünsche aufschreiben und vorlesen. Auch Heinrich schreibt seine Wünsche auf. Nacheinander tragen die Schüler ihre Wunschzettel vor. Es ist sehr lustig im Klassenzimmer. Der Lehrer fordert auch Heinrich auf, seine Wünsche zu vorzutragen. Die anderen Kinder wundern sich, wieso er überhaupt einen Wunschzettel schreibt, ihm wird doch jeder Wunsch erfüllt. Sie machen zuerst Witze darüber. Aber nach den ersten Zeilen wird es plötzlich sehr still im Raum. Als Heinrich mit dem Lesen fertig ist, dauert die Ruhe nur kurz an und alle schreiben einen neuen Wunschzettel. Die Kinder haben gemerkt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt, als nur reich zu sein und sich alles leisten zu können.
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