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Zweimal Himmel und zurück (Bayrische Fassung)

"Himmlische" Komödie in drei Akten von Regina Harlander

10 Rollen (4w/6m) davon 2 Minirollen - Alternativbesetzungen 5w/5m, 6w/4m
2 Bühnenbilder (Vorzimmer Himmel, Wohnstube)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWas tun, wenn beim geplanten Banküberfall alles aus dem Ruder läuft und man sich plötzlich von Polizisten umstellt sieht? Mit diesem Problem konfrontiert entschließt sich „Rennbahn-Schorsch“, die einsetzende Verfolgungsjagd durch einen beherzten Sprung von der nahen Brücke zu beenden. Noch weiß er nicht, dass seine Kurzschlussreaktion zwar die Polizisten abgeschüttelt hat, jedoch trotzdem nicht ohne Folgen geblieben ist. Seine Seele hat sich auf den Weg ins Jenseits gemacht und dort wartet bereits Erzengel Uriel auf ihn, um die Entscheidung zu treffen, in welche Richtung dieser Weg weiterführt. Dass Schorschs Sündenregister etliche Einträge zieren, spricht eindeutig dafür, ihm den Zutritt ins Himmelreich zu verwehren. Eine Situation, von der auch „Engels-Anwärter“ Aloisius ein Liedchen singen kann, denn auch er wartet bereits seit Jahren vor der Himmelspforte auf Einlass. Dass dieser auch Schorsch verwehrt bleiben wird, daraus macht Uriel keinen Hehl. Doch wohin mit der schuldbeladenen Seele, wenn sowohl Fegefeuer als auch Hölle gnadenlos überbelegt sind? Auch gilt es, jedes Aufsehen an „höchster Stelle“ zu vermeiden, denn Uriel wartet bereits seit Jahren auf eine Beförderung. Kurzentschlossen entsendet er Schorsch also mit einer „neuen Identität“ zurück auf die Erde, um ihn dort Buße tun zu lassen. Als „Pfarrer Birnbaum“ soll Schorsch in einer „sündigen“ Gemeinde fortan fromme Taten vollbringen. Da Uriel der ewig jammernde Aloisius ebenfalls ein Dorn im Auge ist, schickt er diesen kurzerhand mit zurück auf die Erde, wo ihn außer Schorsch niemand hören oder sehen kann. Im Pfarrhaus beginnen für die Beiden zahlreiche Schwierigkeiten, zumal Schorsch leider wenig Talent dafür zeigt, einen frommen Seelsorger zu verkörpern. Und auch die ortsansässigen „schwarzen Schafe“ tun ihr Übriges, den Beiden ihre Aufgabe zu erschweren. Ob sie es trotzdem schaffen, durch ihr Handeln Uriels Gnade und somit Einlass ins Paradies zu erlangen? Eine „himmlische“ Mission nimmt ihren Lauf…
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Zweimal Himmel und zurück (Bayrische Fassung)

"Himmlische" Komödie in drei Akten von Regina Harlander

10 Rollen (4w/6m) davon 2 Minirollen - Alternativbesetzungen 5w/5m, 6w/4m
2 Bühnenbilder (Vorzimmer Himmel, Wohnstube)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWas tun, wenn beim geplanten Banküberfall alles aus dem Ruder läuft und man sich plötzlich von Polizisten umstellt sieht? Mit diesem Problem konfrontiert entschließt sich „Rennbahn-Schorsch“, die einsetzende Verfolgungsjagd durch einen beherzten Sprung von der nahen Brücke zu beenden. Noch weiß er nicht, dass seine Kurzschlussreaktion zwar die Polizisten abgeschüttelt hat, jedoch trotzdem nicht ohne Folgen geblieben ist. Seine Seele hat sich auf den Weg ins Jenseits gemacht und dort wartet bereits Erzengel Uriel auf ihn, um die Entscheidung zu treffen, in welche Richtung dieser Weg weiterführt. Dass Schorschs Sündenregister etliche Einträge zieren, spricht eindeutig dafür, ihm den Zutritt ins Himmelreich zu verwehren. Eine Situation, von der auch „Engels-Anwärter“ Aloisius ein Liedchen singen kann, denn auch er wartet bereits seit Jahren vor der Himmelspforte auf Einlass. Dass dieser auch Schorsch verwehrt bleiben wird, daraus macht Uriel keinen Hehl. Doch wohin mit der schuldbeladenen Seele, wenn sowohl Fegefeuer als auch Hölle gnadenlos überbelegt sind? Auch gilt es, jedes Aufsehen an „höchster Stelle“ zu vermeiden, denn Uriel wartet bereits seit Jahren auf eine Beförderung. Kurzentschlossen entsendet er Schorsch also mit einer „neuen Identität“ zurück auf die Erde, um ihn dort Buße tun zu lassen. Als „Pfarrer Birnbaum“ soll Schorsch in einer „sündigen“ Gemeinde fortan fromme Taten vollbringen. Da Uriel der ewig jammernde Aloisius ebenfalls ein Dorn im Auge ist, schickt er diesen kurzerhand mit zurück auf die Erde, wo ihn außer Schorsch niemand hören oder sehen kann. Im Pfarrhaus beginnen für die Beiden zahlreiche Schwierigkeiten, zumal Schorsch leider wenig Talent dafür zeigt, einen frommen Seelsorger zu verkörpern. Und auch die ortsansässigen „schwarzen Schafe“ tun ihr Übriges, den Beiden ihre Aufgabe zu erschweren. Ob sie es trotzdem schaffen, durch ihr Handeln Uriels Gnade und somit Einlass ins Paradies zu erlangen? Eine „himmlische“ Mission nimmt ihren Lauf…
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