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De Reservebrögam (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Erika Kapeller

Plattdt. Fassung von Heino Buerhoop
6 Rollen (3w/3m)
1 Bühnenbild (geteilt in zwei Zimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeLaura liebt Romy, Romy liebt Laura. Sie wohnen zusammen mit ihrem Freund Alfred in einer Wohngemeinschaft. Sie möchten heiraten und ein Kind – entweder durch künstliche Befruchtung oder Adoption. Nichts Außergewöhnliches in der Großstadt, in der sie leben. Alfred würde sich sogar als Samenspender zur Verfügung stellen. Allerdings würde er das Kind doch lieber auf natürliche Weise zeugen - und zwar mit Romy, in die er heimlich verliebt ist. Er bittet seinen Bruder Jonas, ihm zu helfen, Romy für sich zu gewinnen. Dieser bringt Laura nach einer durchzechten Nacht in eine Verlegenheit. Da Laura ziemlich betrunken war, kann sie sich an nichts mehr erinnern, und er gibt vor, die Nacht mit ihr verbracht zu haben.
Eines Tages kündigen Lauras konservative, streng katholische Eltern, mit denen sie schon lange keinen Kontakt hatte, ihren Besuch an. Sie leben weit entfernt auf dem Dorf und weil sich das so gehört, wollen sie ihren zukünftigen Schwiegersohn kennen lernen, um der Tochter ihren Segen zu geben. Was Laura nicht weiß, ihre Eltern stehen kurz vor der Trennung - Scheidung kommt natürlich nicht infrage - verheimlichen dies jedoch und spielen ihr das glückliche Paar vor. Laura will ihre Eltern natürlich nicht brüskieren – eine lesbische Freundin würden sie niemals akzeptieren und es würde ihrer Mutter das Herz brechen! Zuerst will Laura Alfred dazu überreden, ihren Verlobten zu spielen, so lange ihre Eltern da sind, doch als dieser ablehnt, verkleidet sich Romy als Mann („...was tut man nicht alles aus Liebe?“) und spielt ihre Rolle als „Roman“ zunächst perfekt - so spielt jeder jedem ein Spiel vor. Was zuerst als Spaß beginnt, wird zunehmend zum Stress. Das Lügengebäude droht in sich zusammen zu brechen, als Lauras Eltern unerwartet noch einmal zurückkommen, weil ihr Flug wegen Terroralarms abgesagt wurde. Romy gibt sich spontan als „Romans“ Schwester und Alfreds Verlobte aus und muss sogleich wieder in eine neue Identität schlüpfen. Diesmal spielt Alfred gerne mit und er flirtet aufs Heftigste mit Romy - was er schon lange tun wollte. Als Romy zuletzt durch ihr Spiel tiefere und ungewohnte Gefühle für Alfred entwickelt, scheint nichts mehr so zu sein wie vorher.
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De Reservebrögam (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Erika Kapeller

Plattdt. Fassung von Heino Buerhoop
6 Rollen (3w/3m)
1 Bühnenbild (geteilt in zwei Zimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeLaura liebt Romy, Romy liebt Laura. Sie wohnen zusammen mit ihrem Freund Alfred in einer Wohngemeinschaft. Sie möchten heiraten und ein Kind – entweder durch künstliche Befruchtung oder Adoption. Nichts Außergewöhnliches in der Großstadt, in der sie leben. Alfred würde sich sogar als Samenspender zur Verfügung stellen. Allerdings würde er das Kind doch lieber auf natürliche Weise zeugen - und zwar mit Romy, in die er heimlich verliebt ist. Er bittet seinen Bruder Jonas, ihm zu helfen, Romy für sich zu gewinnen. Dieser bringt Laura nach einer durchzechten Nacht in eine Verlegenheit. Da Laura ziemlich betrunken war, kann sie sich an nichts mehr erinnern, und er gibt vor, die Nacht mit ihr verbracht zu haben.
Eines Tages kündigen Lauras konservative, streng katholische Eltern, mit denen sie schon lange keinen Kontakt hatte, ihren Besuch an. Sie leben weit entfernt auf dem Dorf und weil sich das so gehört, wollen sie ihren zukünftigen Schwiegersohn kennen lernen, um der Tochter ihren Segen zu geben. Was Laura nicht weiß, ihre Eltern stehen kurz vor der Trennung - Scheidung kommt natürlich nicht infrage - verheimlichen dies jedoch und spielen ihr das glückliche Paar vor. Laura will ihre Eltern natürlich nicht brüskieren – eine lesbische Freundin würden sie niemals akzeptieren und es würde ihrer Mutter das Herz brechen! Zuerst will Laura Alfred dazu überreden, ihren Verlobten zu spielen, so lange ihre Eltern da sind, doch als dieser ablehnt, verkleidet sich Romy als Mann („...was tut man nicht alles aus Liebe?“) und spielt ihre Rolle als „Roman“ zunächst perfekt - so spielt jeder jedem ein Spiel vor. Was zuerst als Spaß beginnt, wird zunehmend zum Stress. Das Lügengebäude droht in sich zusammen zu brechen, als Lauras Eltern unerwartet noch einmal zurückkommen, weil ihr Flug wegen Terroralarms abgesagt wurde. Romy gibt sich spontan als „Romans“ Schwester und Alfreds Verlobte aus und muss sogleich wieder in eine neue Identität schlüpfen. Diesmal spielt Alfred gerne mit und er flirtet aufs Heftigste mit Romy - was er schon lange tun wollte. Als Romy zuletzt durch ihr Spiel tiefere und ungewohnte Gefühle für Alfred entwickelt, scheint nichts mehr so zu sein wie vorher.
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