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Looss d´ Sau raus (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Andreas Wening

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
9 Rollen (4w/5m) davon 1w Rolle gut geeignet für Seniorin
1 Bühnenbild (Wohnstube Bauernhaus)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeKarin Hoeppner reicht es! Die immer neuen Schreckensmeldungen bezüglich Skandalfunden in Nahrungsmitteln lassen sie und ihre Nachbarinnen Wilma und Lotti aktiv werden. Unter dem Motto „Mein Kühlschrank ist kein Ponyhof!“ rufen sie mittels Flugblättern zum generellen Boykott der regionalen Wurst- und Fleischtheken auf. Um die Nachhaltigkeit ihres Protestes zu verstärken, verkünden sie allerdings auch in ihren eigenen Familien, dass von nun an lediglich Vegetarisches auf den Tisch kommt. Insbesondere die Begeisterung von Karins Ehemann Norbert und Sohn Mirco hält sich da aber sehr in Grenzen! Um des lieben Friedens Willen stimmt Karin Norberts Idee zu, im alten Stall selbst eine Sau zu halten, wovon die naive Lotti und die militante Wilma natürlich nichts wissen sollen. Als die beiden jedoch einen Streit zwischen den Hoeppners belauschen, vermuten sie fälschlicherweise, die Sau „Anita“ sei Norberts Geliebte. Währenddessen versuchen die Hoeppners zu vertuschen, dass ihr Bernhardiner Josef Wilmas Riesenrammler René auf dem Gewissen hat.Da jeder falsche Schlüsse zieht, überschlagen sich die Ereignisse: Metzger Henri wird für einen Auftragskiller gehalten, die Psychologin Anita für Norberts Geliebte und Opa Erwin wird für tot erklärt. Während Lotti und Opa mit Schweinebetäubungsmittel abgeschossen werden, fürchtet Wilmas naiver Gatte Georges den Verstand zu verlieren. Sein Riesenrammler René mutiert zum Zombie-Hasen, der im Wechsel tot am alten Weiher liegt oder putzmunter in seinem Hasenstall sitzt.
Bei so viel Verwirrung, streikt selbst die Polizei…
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Looss d´ Sau raus (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Andreas Wening

Luxemb. Fassung von Roby Zenner
9 Rollen (4w/5m) davon 1w Rolle gut geeignet für Seniorin
1 Bühnenbild (Wohnstube Bauernhaus)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeKarin Hoeppner reicht es! Die immer neuen Schreckensmeldungen bezüglich Skandalfunden in Nahrungsmitteln lassen sie und ihre Nachbarinnen Wilma und Lotti aktiv werden. Unter dem Motto „Mein Kühlschrank ist kein Ponyhof!“ rufen sie mittels Flugblättern zum generellen Boykott der regionalen Wurst- und Fleischtheken auf. Um die Nachhaltigkeit ihres Protestes zu verstärken, verkünden sie allerdings auch in ihren eigenen Familien, dass von nun an lediglich Vegetarisches auf den Tisch kommt. Insbesondere die Begeisterung von Karins Ehemann Norbert und Sohn Mirco hält sich da aber sehr in Grenzen! Um des lieben Friedens Willen stimmt Karin Norberts Idee zu, im alten Stall selbst eine Sau zu halten, wovon die naive Lotti und die militante Wilma natürlich nichts wissen sollen. Als die beiden jedoch einen Streit zwischen den Hoeppners belauschen, vermuten sie fälschlicherweise, die Sau „Anita“ sei Norberts Geliebte. Währenddessen versuchen die Hoeppners zu vertuschen, dass ihr Bernhardiner Josef Wilmas Riesenrammler René auf dem Gewissen hat.Da jeder falsche Schlüsse zieht, überschlagen sich die Ereignisse: Metzger Henri wird für einen Auftragskiller gehalten, die Psychologin Anita für Norberts Geliebte und Opa Erwin wird für tot erklärt. Während Lotti und Opa mit Schweinebetäubungsmittel abgeschossen werden, fürchtet Wilmas naiver Gatte Georges den Verstand zu verlieren. Sein Riesenrammler René mutiert zum Zombie-Hasen, der im Wechsel tot am alten Weiher liegt oder putzmunter in seinem Hasenstall sitzt.
Bei so viel Verwirrung, streikt selbst die Polizei…
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