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Andersherum - gar ned dumm (Bayrische Fassung)

Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt

Bayerische Fassung von Renate Mang
8 Rollen (4w/4m)
1 Bühnenbild (Büro)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeManfred Kieselbach hat das Glück derzeit nicht gerade gepachtet. Von seiner Frau - die er nicht vergessen kann - ist er seit einigen Monaten geschieden, seine Tochter hat den Kontakt zu ihm eingestellt, finanziell geht es ihm auch nicht besonders gut und nun erfährt er von seinen Arbeitskollegen, dass er entlassen werden soll. Er beschließt, sein Leben in der Firma zu beenden. Doch gerade als er eine Überdosis Schlafmittel einnehmen will, hält ihn der Kantinen-Klaus im letzten Moment davon ab. Und der hat eine geniale Idee. Bevor die Kündigung ausgesprochen wird, soll er einfach bei seinen Vorgesetzten angeben, dass er homosexuell sei. Man könnte sich dadurch erhoffen, dass die große, bekannte Firma Scholetta die Kündigung zurückziehen wird, damit man wegen Diskriminierung nicht ins Gerede kommt. Als Beweis will Klaus ein Foto machen, auf dem Manfred in eindeutiger Pose mit einem Mann zu sehen ist. Da die Zeit drängt und sich gerade kein anderer Herr findet, macht Klaus selbst das Foto mit Manfred und beide werden direkt von den Kollegen ertappt. Manfred bleibt also nichts anderes übrig, als in der Firma tatsächlich den Schwulen zu spielen - und das ist schwieriger, als er dachte. So wie der heterosexuelle Manfred sich nun als Schwuler outen muss, hat der Junior-Chef Stefan Schönberger jahrelang verschwiegen, dass er nicht auf Frauen steht und steigt nun Manfred nach. Als Manfreds Ex-Frau Anneliese von seinen neuen Neigungen erfährt, rastet sie total aus. Nur Tochter Laura reagiert ganz anders auf die neue Situation. Doch als Manfreds Kollegin Uschi das Schwulsein ihres Mitarbeiters völlig egal ist und ihn fast auf dem Schreibtisch vernascht, gerät die Situation aus den Fugen und die Wahrheit muss ans Licht.
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Andersherum - gar ned dumm (Bayrische Fassung)

Komödie in drei Akten von Helmut Schmidt

Bayerische Fassung von Renate Mang
8 Rollen (4w/4m)
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Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeManfred Kieselbach hat das Glück derzeit nicht gerade gepachtet. Von seiner Frau - die er nicht vergessen kann - ist er seit einigen Monaten geschieden, seine Tochter hat den Kontakt zu ihm eingestellt, finanziell geht es ihm auch nicht besonders gut und nun erfährt er von seinen Arbeitskollegen, dass er entlassen werden soll. Er beschließt, sein Leben in der Firma zu beenden. Doch gerade als er eine Überdosis Schlafmittel einnehmen will, hält ihn der Kantinen-Klaus im letzten Moment davon ab. Und der hat eine geniale Idee. Bevor die Kündigung ausgesprochen wird, soll er einfach bei seinen Vorgesetzten angeben, dass er homosexuell sei. Man könnte sich dadurch erhoffen, dass die große, bekannte Firma Scholetta die Kündigung zurückziehen wird, damit man wegen Diskriminierung nicht ins Gerede kommt. Als Beweis will Klaus ein Foto machen, auf dem Manfred in eindeutiger Pose mit einem Mann zu sehen ist. Da die Zeit drängt und sich gerade kein anderer Herr findet, macht Klaus selbst das Foto mit Manfred und beide werden direkt von den Kollegen ertappt. Manfred bleibt also nichts anderes übrig, als in der Firma tatsächlich den Schwulen zu spielen - und das ist schwieriger, als er dachte. So wie der heterosexuelle Manfred sich nun als Schwuler outen muss, hat der Junior-Chef Stefan Schönberger jahrelang verschwiegen, dass er nicht auf Frauen steht und steigt nun Manfred nach. Als Manfreds Ex-Frau Anneliese von seinen neuen Neigungen erfährt, rastet sie total aus. Nur Tochter Laura reagiert ganz anders auf die neue Situation. Doch als Manfreds Kollegin Uschi das Schwulsein ihres Mitarbeiters völlig egal ist und ihn fast auf dem Schreibtisch vernascht, gerät die Situation aus den Fugen und die Wahrheit muss ans Licht.
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