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Akschon: Kole Fööt (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Heiko Allerheiligen

9 Rollen (5w/4m) davon 1w Rolle gut geeignet für eine Seniorin
1 Bühnenbild (Altes Spritzenhaus)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeZwischen den beiden Nachbarorten Rockmoor und Dierksdorf besteht seit Generationen eine Art Hassliebe. Niemand weiß heute noch, wie und weshalb es dazu kam. Doch jedes Jahr versuchen die Dierksdorfer das Osterfeuer in Rockmoor vorzeitig anzustecken und die Rockmoorer rächen sich, indem sie versuchen in der Nacht zum 1. Mai, den Maibaum in Dierksdorf abzusägen. Oder umgekehrt. In diesem Jahr soll es anders werden, denn die Rockmoorer treffen sich, um das, für den Maibaum vorgefertigte Loch in Dierksdorf mit Mörtel auszugiessen. Der angehende Chemiker Jens-Oliver von Reibach entwirft dafür einen Plan. Seine Schwester Gabriele hat ganz andere Sorgen. Sie fühlt sich von ihrer hochnäsigen Mutter Charlotte eingeengt und bevormundet und vertraut dies ihrer besten Freundin Romina an. Der „Dorfmacho“ Thomas Brunke und sein aus Stralsund kommender Cousin Rico Schmalke kommen in große Bedrängnis, da Rico bei der Aktion von den Dierksdorfern gefangengenommen wird und laut der Dierksdorferin Sarah Rensing freikommt, wenn Thomas bereit ist, das Loch vom Mörtel zu befreien. Er findet daran kein Gefallen, wohl aber an der hübschen Sarah. Das alles wird aber plötzlich nebensächlich, als Elvira Habicht ein dunkles, gutgehütetes Geheimnis aus Charlottes Vergangenheit ausplaudert. Alles gerät durcheinander. Nur Frederic Monsens behält einen klaren Kopf, denn schließlich möchte er unbedingt der nächste Ortsbrandmeister von Rockmoor werden
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Akschon: Kole Fööt (Plattdeutsche Fassung)

Komödie in drei Akten von Heiko Allerheiligen

9 Rollen (5w/4m) davon 1w Rolle gut geeignet für eine Seniorin
1 Bühnenbild (Altes Spritzenhaus)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeZwischen den beiden Nachbarorten Rockmoor und Dierksdorf besteht seit Generationen eine Art Hassliebe. Niemand weiß heute noch, wie und weshalb es dazu kam. Doch jedes Jahr versuchen die Dierksdorfer das Osterfeuer in Rockmoor vorzeitig anzustecken und die Rockmoorer rächen sich, indem sie versuchen in der Nacht zum 1. Mai, den Maibaum in Dierksdorf abzusägen. Oder umgekehrt. In diesem Jahr soll es anders werden, denn die Rockmoorer treffen sich, um das, für den Maibaum vorgefertigte Loch in Dierksdorf mit Mörtel auszugiessen. Der angehende Chemiker Jens-Oliver von Reibach entwirft dafür einen Plan. Seine Schwester Gabriele hat ganz andere Sorgen. Sie fühlt sich von ihrer hochnäsigen Mutter Charlotte eingeengt und bevormundet und vertraut dies ihrer besten Freundin Romina an. Der „Dorfmacho“ Thomas Brunke und sein aus Stralsund kommender Cousin Rico Schmalke kommen in große Bedrängnis, da Rico bei der Aktion von den Dierksdorfern gefangengenommen wird und laut der Dierksdorferin Sarah Rensing freikommt, wenn Thomas bereit ist, das Loch vom Mörtel zu befreien. Er findet daran kein Gefallen, wohl aber an der hübschen Sarah. Das alles wird aber plötzlich nebensächlich, als Elvira Habicht ein dunkles, gutgehütetes Geheimnis aus Charlottes Vergangenheit ausplaudert. Alles gerät durcheinander. Nur Frederic Monsens behält einen klaren Kopf, denn schließlich möchte er unbedingt der nächste Ortsbrandmeister von Rockmoor werden
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