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Der Verdrussvetter (Bayrische Fassung)

Dorfkomödie in drei Akten von Klaus Kern

9 Rollen (5w/4m)
1 Bühnenbild (Wohnstube)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeVitus Brunnlechner haust mit seinem Hausknecht Lenz, den er als „ lebendes Inventar „ von seinem Vater geerbt hat mehr schlecht als recht in einer „Männer WG“ und beide schwelgen eigentlich nur in vergangenen Zeiten. Die einzige Abwechslung ist der obligatorische Besuch der Fanni, ihres Zeichens die Dorfschmuserin. Sie versorgt die beiden mit dem Nötigsten und möchte nebenbei dem frauenlosen Zustand auf dem Hof abhelfen indem sie den Vitus unter allen Umständen unter die Haube bringen will. Ansonsten vergehen die Tage nach gleichem Muster, wenn nicht der Lenz wäre, der es faustdick hinter den Ohren hat. Dieser hat nämlich seiner Base Stasi, die er wegen ihrer herrischen Art nicht leiden kann einmal vorgeschwindelt, dass er sich durch erspartes Geld den „heruntergekommenen“ Hof des Vitus gekauft habe. Das wäre jetzt auch nicht so schlimm, aber ein Spezi von Lenz und unmittelbarer Nachbar von Stasi, der den Schwindel mitgetragen hat, hat ihr in einer bierseligen Stunde erzählt, dass der Lenz sehr krank wäre. Dieser „ Umstand“ ruft die geldgierige Verwandtschaft auf den Plan. Mit Kind und Kegel setzt sich die Stasi in Bewegung um dem „Sterbenskranken“ beizustehen, mit anderen Worten: Sie will ihn beerben. Wird es dem Männerduo gelingen, sie wieder los zu werden, zumal sich auf dem Hof eine attraktive Sommerfrischlerin eingefunden hat?
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Der Verdrussvetter (Bayrische Fassung)

Dorfkomödie in drei Akten von Klaus Kern

9 Rollen (5w/4m)
1 Bühnenbild (Wohnstube)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeVitus Brunnlechner haust mit seinem Hausknecht Lenz, den er als „ lebendes Inventar „ von seinem Vater geerbt hat mehr schlecht als recht in einer „Männer WG“ und beide schwelgen eigentlich nur in vergangenen Zeiten. Die einzige Abwechslung ist der obligatorische Besuch der Fanni, ihres Zeichens die Dorfschmuserin. Sie versorgt die beiden mit dem Nötigsten und möchte nebenbei dem frauenlosen Zustand auf dem Hof abhelfen indem sie den Vitus unter allen Umständen unter die Haube bringen will. Ansonsten vergehen die Tage nach gleichem Muster, wenn nicht der Lenz wäre, der es faustdick hinter den Ohren hat. Dieser hat nämlich seiner Base Stasi, die er wegen ihrer herrischen Art nicht leiden kann einmal vorgeschwindelt, dass er sich durch erspartes Geld den „heruntergekommenen“ Hof des Vitus gekauft habe. Das wäre jetzt auch nicht so schlimm, aber ein Spezi von Lenz und unmittelbarer Nachbar von Stasi, der den Schwindel mitgetragen hat, hat ihr in einer bierseligen Stunde erzählt, dass der Lenz sehr krank wäre. Dieser „ Umstand“ ruft die geldgierige Verwandtschaft auf den Plan. Mit Kind und Kegel setzt sich die Stasi in Bewegung um dem „Sterbenskranken“ beizustehen, mit anderen Worten: Sie will ihn beerben. Wird es dem Männerduo gelingen, sie wieder los zu werden, zumal sich auf dem Hof eine attraktive Sommerfrischlerin eingefunden hat?
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