Geteilte FavoritenFavoritenWarenkorb
WarenkorbFavoritenGeteilte Favoriten

Konscht a Kaffi (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Ulrich G. Engelmann

Luxemb. Fassung von René Airoldi
11 Rollen (6w/5m) davon 1w Minirolle - Alternativbesetzung 7w/4m
1 Bühnenbild (Galerie)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDrei Damen möchten eine „Kunst und Kaffee“ Galerie eröffnen. Leider fehlt es ihnen an Kapital, um ihr Vorhaben zu realisieren. Der Vermieter droht mit Räumung, der Handwerker besteht auf Bezahlung und „ihr“ Künstler, der Maler Kowalski, will seine Bilder nur gegen einen Vorschuss liefern. Trotz dieser ungünstigen Bedingungen denkt das Trio nicht an Aufgabe. Als ein angesehener Kunstprofessor Farbproben des Anstreichers auf abgerissenen Tapetenresten als die neue Schaffensprobe von Kowalski identifiziert, entschließen sich die angehenden Kunsthändlerinnen in ihrer Not, aufgrund dieser Expertise, die Tapetenstücke wider besseres Wissen als Kunstwerke von Kowalski zum Verkauf anzubieten.
Sie finden nun auch Mäzene, die beeindruckt von den Werken, in die neue Galerie investieren. Als Gegenleistung dürfen die Kunstsponsoren mit ihren Firmensymbolen in der Galerie werben.
Der Coup scheint zu gelingen, zumal durch einen völlig abwegigen Zeitungsartikel, der den Bildern „erotische Frivolität“ zuspricht, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit aber auch die Aufmerksamkeit von Kunden, die die Öffentlichkeit scheuen, sicher ist.
Sogar Thea Anders von der Sendung Liebesware macht im Vorfeld der Eröffnung seine/ihre Aufwartung, um über die laut Zeitungsartikel „sogenannte abstrakte Hardcore-Malerei“ zu berichten. Damit sorgt Thea Anders für eine allseits unerwünschte Publizität. Kunden und Mäzene werden vertrieben.Doch es kommt noch schlimmer, denn Thea Anders ist wirklich anders, nämlich ein gänzlich Anderer. Er ist der bisher von der Person her unbekannte Theodor Kowalski.Und wieder kommt es anders. Anstatt alles aufzudecken, spielt Kowalski das Spiel mit, denn er hat seine Gründe für sein Verhalten. Und genau deswegen droht alles wie ein Kartenhaus einzustürzen.....
Der Kunstbetrieb wird hier satirisch auf die Schippe genommen. Dazu gibt es immer eine gute Tasse Kaffee. Und zum Schluss kennt der Theaterbesucher den Unterschied zwischen einem Neumann-Kaffee und einem Pfotengruß-Kaffee. Welchen er dann bevorzugt, bleibt seinem Geschmack überlassen.
Download 50% des Stückes

Weitere Fassung dieses Stückes

Stücktipps

Zeichenerklärung

Download LeseprobeZu jedem Stück steht eine kostenlose Leseprobe von ca. 50 % des Textes zum Download im PDF-Format für Sie bereit.
Theaterstück zum Warenkorb hinzufügenUm vollständige Manuskripte der Stücke als Ansichtsexemplare anzufordern, legen Sie Stücke im Warenkorb ab.
Theaterstück zu den Favoriten hinzufügenUnter Favoriten können Sie sich eine Sammlung von Stücken als Merkliste anlegen.
Theaterstück zu den Geteilten Favoriten hinzufügenGeteilte Favoriten bietet die Möglichkeit. eine Merkliste mit anderen zu teilen, um gemeinsam auf Stücksuche zu gehen.

Informationen zu Ansichtsexemplaren

Zu Auswahlzwecken senden wir Ihnen gerne vollständige Manuskripte (Ansichtsexemplare) sämtlicher Stücke zu.
Die Zusendung per E-Mail im PDF-Format ist kostenlos.
Die Zusendung per Post erfolgt gegen eine Kostenerstattung der Druck- und Versandkosten. Hierbei berechnen wir für
Stücke mit einer Spieldauer von 60 oder mehr Minuten:
2,00 Euro pro Ansichtsexemplar
Stücke mit einer Spieldauer von weniger als 60 Minuten:
1,50 Euro pro Ansichtsexemplar
Porto/Verpackung:
2,00 Euro pro Sendung (6,00 Euro außerhalb Deutschlands)
Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Konscht a Kaffi (Luxemburgische Fassung)

Komödie in drei Akten von Ulrich G. Engelmann

Luxemb. Fassung von René Airoldi
11 Rollen (6w/5m) davon 1w Minirolle - Alternativbesetzung 7w/4m
1 Bühnenbild (Galerie)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDrei Damen möchten eine „Kunst und Kaffee“ Galerie eröffnen. Leider fehlt es ihnen an Kapital, um ihr Vorhaben zu realisieren. Der Vermieter droht mit Räumung, der Handwerker besteht auf Bezahlung und „ihr“ Künstler, der Maler Kowalski, will seine Bilder nur gegen einen Vorschuss liefern. Trotz dieser ungünstigen Bedingungen denkt das Trio nicht an Aufgabe. Als ein angesehener Kunstprofessor Farbproben des Anstreichers auf abgerissenen Tapetenresten als die neue Schaffensprobe von Kowalski identifiziert, entschließen sich die angehenden Kunsthändlerinnen in ihrer Not, aufgrund dieser Expertise, die Tapetenstücke wider besseres Wissen als Kunstwerke von Kowalski zum Verkauf anzubieten.
Sie finden nun auch Mäzene, die beeindruckt von den Werken, in die neue Galerie investieren. Als Gegenleistung dürfen die Kunstsponsoren mit ihren Firmensymbolen in der Galerie werben.
Der Coup scheint zu gelingen, zumal durch einen völlig abwegigen Zeitungsartikel, der den Bildern „erotische Frivolität“ zuspricht, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit aber auch die Aufmerksamkeit von Kunden, die die Öffentlichkeit scheuen, sicher ist.
Sogar Thea Anders von der Sendung Liebesware macht im Vorfeld der Eröffnung seine/ihre Aufwartung, um über die laut Zeitungsartikel „sogenannte abstrakte Hardcore-Malerei“ zu berichten. Damit sorgt Thea Anders für eine allseits unerwünschte Publizität. Kunden und Mäzene werden vertrieben.Doch es kommt noch schlimmer, denn Thea Anders ist wirklich anders, nämlich ein gänzlich Anderer. Er ist der bisher von der Person her unbekannte Theodor Kowalski.Und wieder kommt es anders. Anstatt alles aufzudecken, spielt Kowalski das Spiel mit, denn er hat seine Gründe für sein Verhalten. Und genau deswegen droht alles wie ein Kartenhaus einzustürzen.....
Der Kunstbetrieb wird hier satirisch auf die Schippe genommen. Dazu gibt es immer eine gute Tasse Kaffee. Und zum Schluss kennt der Theaterbesucher den Unterschied zwischen einem Neumann-Kaffee und einem Pfotengruß-Kaffee. Welchen er dann bevorzugt, bleibt seinem Geschmack überlassen.
Download 50% des Stückes

Weitere Fassung dieses Stückes

Stücktipps