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Die Büchsenmann-Mischpoke (Schwäbische Fassung)

Komödie in drei (unabhängigen) Teilen von Bernd Peter Marquart

6 Rollen (2w/4m) davon 1m Minirolle - Alternativbesetzung 2w/3m
2 Dekorationen (Wohnzimmer, Schlafzimmer)
Spieldauer ca. 95 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Büchsenmanns - eine „schrecklich nette Familie“ mit ausgeprägter Teutonenethik und normativer Gesittung (also engstirnig, konservativ und kleinbürgerlich) - geben sich wahrlich alle Mühe, als ganz normale Familie durchzugehen ... nicht zuletzt, um bei den Leuten nicht ständig Gegenstand des Dorftratsches zu sein. Was jedoch beim Kampf mit den Wirren des Alltages herauskommt, lässt sich schwerlich als „normal“ beschreiben.

Teil 1 – „Die Familiendiät“ beginnt mit einem ‚pfundigen‘ Fernsehabend. Im ‚Kampf‘ um das letzte „Mon Cherie“ halten sich die Eheleute Frieder und Zenta gegenseitig ihren unmäßigen Naschwerkkonsum vor, was sich flugs zu Vorhaltungen ihrer gegenseitigen Figurprobleme auswächst. Ein heikles Thema. Gekränkt und in dünnhäutiger Verärgerung wird eine Familiendiät beschlossen. Doch gesagt ist noch lange nicht getan!

Teil 2 – „So sind sie eben...“ (Intermezzo) zeigt das schlaflose ‘Leiden’ besorgter Eltern, wenn die unbeschwerten Zöglinge zu nachtschlafender Zeit noch nicht von der Diskothek zurück-gekehrt sind ... oder ist das alles nur Übertreibung der ‘Alten’? ‘Nun ja, so sind sie eben, die Jungen und die Alten!’

Teil 3 – „Der Heiratskandidat“ beginnt sehr romantisch: Helgas neuer Gspusi hält in aller Form um ihre Hand an. Die tief beglückte Dulzinea erbittet sich von ihrem Liebsten eine kurze Bedenkzeit, um das anstehende Großereignis mit der restlichen Büchsenmann-Mischpoke zu besprechen. Tja, geteilte Freud ist nicht immer zugleich ... na, Sie wissen schon! Aber am besten, Sie sehen selbst!
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Die Büchsenmann-Mischpoke (Schwäbische Fassung)

Komödie in drei (unabhängigen) Teilen von Bernd Peter Marquart

6 Rollen (2w/4m) davon 1m Minirolle - Alternativbesetzung 2w/3m
2 Dekorationen (Wohnzimmer, Schlafzimmer)
Spieldauer ca. 95 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Büchsenmanns - eine „schrecklich nette Familie“ mit ausgeprägter Teutonenethik und normativer Gesittung (also engstirnig, konservativ und kleinbürgerlich) - geben sich wahrlich alle Mühe, als ganz normale Familie durchzugehen ... nicht zuletzt, um bei den Leuten nicht ständig Gegenstand des Dorftratsches zu sein. Was jedoch beim Kampf mit den Wirren des Alltages herauskommt, lässt sich schwerlich als „normal“ beschreiben.

Teil 1 – „Die Familiendiät“ beginnt mit einem ‚pfundigen‘ Fernsehabend. Im ‚Kampf‘ um das letzte „Mon Cherie“ halten sich die Eheleute Frieder und Zenta gegenseitig ihren unmäßigen Naschwerkkonsum vor, was sich flugs zu Vorhaltungen ihrer gegenseitigen Figurprobleme auswächst. Ein heikles Thema. Gekränkt und in dünnhäutiger Verärgerung wird eine Familiendiät beschlossen. Doch gesagt ist noch lange nicht getan!

Teil 2 – „So sind sie eben...“ (Intermezzo) zeigt das schlaflose ‘Leiden’ besorgter Eltern, wenn die unbeschwerten Zöglinge zu nachtschlafender Zeit noch nicht von der Diskothek zurück-gekehrt sind ... oder ist das alles nur Übertreibung der ‘Alten’? ‘Nun ja, so sind sie eben, die Jungen und die Alten!’

Teil 3 – „Der Heiratskandidat“ beginnt sehr romantisch: Helgas neuer Gspusi hält in aller Form um ihre Hand an. Die tief beglückte Dulzinea erbittet sich von ihrem Liebsten eine kurze Bedenkzeit, um das anstehende Großereignis mit der restlichen Büchsenmann-Mischpoke zu besprechen. Tja, geteilte Freud ist nicht immer zugleich ... na, Sie wissen schon! Aber am besten, Sie sehen selbst!
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