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De nien Tieten up'n How

Plattdeutsche Komödie in drei Akten von Gerhard Dahlmann

11 Rollen (4w/7m) davon 1m Minirolle
1 Bühnenbild (Bäuerliches Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 150 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer Sohn des Hauses überredet seinen Vater, den hemdsärmeligen Bauern, zur Anschaffung eines Computers. Als der Bauer von Schwatten Terro, dem Computerhändler, erfährt, dass man per Bildschirm und Überwachungskameras heimlich das Geschehen auf dem Hof beobachten kann, ist dieser hell auf begeistert. Nebenbei hört der Bauer auch noch von schlüpfrigen Seiten, die im Internet zu finden sein sollen. Die Neugierde auf diese fragwürdige Art der Vergnügung lässt den Bauern zusätzlich in turbulente Verwicklungen geraten.

Auch der etwas schusselige Öhm des Hofes ist vom Computerfieber erfasst. Er kommt auf die glorreiche Idee, ein plattdeutsches Heiratsinstitut per Internet zu gründen. Dass der Öhm und seine Helfer, der Jungbauer und dessen Schwester Hildegard, die einen Ökö-Tick hat, mit ihrem Heiratsinstitut natürlich in die gediegensten Fettnäpfchen treten, ist selbstverständlich vorprogrammiert. Besonders schillernd ist hierbei die Person der Fine Ossenkamp, die die erste Kundin des plattdeutschen Heiratsinstituts ist.

Das plattdeutsche Theaterstück „De nien Titen up`n How“ ist ein kurzweiliges Vergnügen ist, in dem es dem Zuschauer nie langweilig wird. Deftige Sprüche, gespickt mit vielen Lachern, kuriose Verstrickungen und Verwechslungen lassen dies Theaterstück zu einem Erlebnis werden.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

De nien Tieten up'n How

Plattdeutsche Komödie in drei Akten von Gerhard Dahlmann

11 Rollen (4w/7m) davon 1m Minirolle
1 Bühnenbild (Bäuerliches Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 150 Minuten
Mindestgebühr € 85,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer Sohn des Hauses überredet seinen Vater, den hemdsärmeligen Bauern, zur Anschaffung eines Computers. Als der Bauer von Schwatten Terro, dem Computerhändler, erfährt, dass man per Bildschirm und Überwachungskameras heimlich das Geschehen auf dem Hof beobachten kann, ist dieser hell auf begeistert. Nebenbei hört der Bauer auch noch von schlüpfrigen Seiten, die im Internet zu finden sein sollen. Die Neugierde auf diese fragwürdige Art der Vergnügung lässt den Bauern zusätzlich in turbulente Verwicklungen geraten.

Auch der etwas schusselige Öhm des Hofes ist vom Computerfieber erfasst. Er kommt auf die glorreiche Idee, ein plattdeutsches Heiratsinstitut per Internet zu gründen. Dass der Öhm und seine Helfer, der Jungbauer und dessen Schwester Hildegard, die einen Ökö-Tick hat, mit ihrem Heiratsinstitut natürlich in die gediegensten Fettnäpfchen treten, ist selbstverständlich vorprogrammiert. Besonders schillernd ist hierbei die Person der Fine Ossenkamp, die die erste Kundin des plattdeutschen Heiratsinstituts ist.

Das plattdeutsche Theaterstück „De nien Titen up`n How“ ist ein kurzweiliges Vergnügen ist, in dem es dem Zuschauer nie langweilig wird. Deftige Sprüche, gespickt mit vielen Lachern, kuriose Verstrickungen und Verwechslungen lassen dies Theaterstück zu einem Erlebnis werden.
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