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Der Lügenbaron und das Ei der Zarin

Theaterstück für Kinder frei nach Barons Hieronymus von Münchhausen von Renegald Gruwe

17 Rollen - Besetzung w/m variabel
4 Bühnenbilder (Heerlager, Palast, Piratenschiff, Mond)
Spieldauer ca. 60 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Zarin Katharina die Große und die Sultanine Rosine al Tari die Verkürzte streiten sich um ein Ei. Es ist kein Ei aus Gold oder Silber und es ist auch nicht mit Edelsteinen besetzt, es ist ein ganz gewöhnliches Hühnerei.
Die Sultanine lässt die Lieblingsnichte der Zarin, Prinzessin Isabella von Zeisewirt, durch ihre Dienerin entführen. So will sie die Herrscherin unter Druck setzen.
Die Erste Ministerin der Zarin und ihr Kriegsminister sehen keinen anderen Weg als Krieg mit dem Sultan zuführen. Auch der Großwesir und der Kleinwesir der Sultanine wetzen schon ihrer Schwerter. Die Wache der Zarin und die Wache des Sultans stehen sich an der Grenze feindlich gegenüber, obwohl sie lieber Karten miteinander spielen.
Die Zarin lässt durch ihre Zofe ihren alten Freund, den Baron Hieronymus von Münchhausen rufen. Allerdings ist der Baron dafür bekannt, dass er allerlei Geschichten erzählt, die nicht immer der Wahrheit entsprechen. So gestaltet sich die Rettungsaktion der Prinzessin mehr als abenteuerlich. Schließlich kann Münchhausen die beiden Streitparteien dazu bewegen, miteinander zu reden und über das Ei zu verhandeln.
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Der Lügenbaron und das Ei der Zarin

Theaterstück für Kinder frei nach Barons Hieronymus von Münchhausen von Renegald Gruwe

17 Rollen - Besetzung w/m variabel
4 Bühnenbilder (Heerlager, Palast, Piratenschiff, Mond)
Spieldauer ca. 60 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Zarin Katharina die Große und die Sultanine Rosine al Tari die Verkürzte streiten sich um ein Ei. Es ist kein Ei aus Gold oder Silber und es ist auch nicht mit Edelsteinen besetzt, es ist ein ganz gewöhnliches Hühnerei.
Die Sultanine lässt die Lieblingsnichte der Zarin, Prinzessin Isabella von Zeisewirt, durch ihre Dienerin entführen. So will sie die Herrscherin unter Druck setzen.
Die Erste Ministerin der Zarin und ihr Kriegsminister sehen keinen anderen Weg als Krieg mit dem Sultan zuführen. Auch der Großwesir und der Kleinwesir der Sultanine wetzen schon ihrer Schwerter. Die Wache der Zarin und die Wache des Sultans stehen sich an der Grenze feindlich gegenüber, obwohl sie lieber Karten miteinander spielen.
Die Zarin lässt durch ihre Zofe ihren alten Freund, den Baron Hieronymus von Münchhausen rufen. Allerdings ist der Baron dafür bekannt, dass er allerlei Geschichten erzählt, die nicht immer der Wahrheit entsprechen. So gestaltet sich die Rettungsaktion der Prinzessin mehr als abenteuerlich. Schließlich kann Münchhausen die beiden Streitparteien dazu bewegen, miteinander zu reden und über das Ei zu verhandeln.
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