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Keine Sorgen gibt´s nicht

Ein Theaterspaß nach dem Märchen "Hans ohne Sorgen" in drei Akten von Dieter Bauer

6 Rollen - Besetzung w/m variabel
1 Bühnenbild (Hauseingang)
Spieldauer ca. 75 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeMüller Jan ist ein glücklicher Mann und weil das so ist, will er es die ganze Menschheit wissen lassen. Also bringt er ein Schild mit der Aufschrift „Jan ohne Sorgen“ gleich neben dem Hauseingang an. Als der gräfliche Landesherr das sieht, erblasst er vor Neid. Es darf nicht sein, dass ein Graf mehr Sorgen hat, als sein Untertan. Vor lauter Wut gibt er Jan ein Rätsel auf. Wenn dieser das nicht binnen einer Woche löst, ist er seine Mühle los. Mit einem Mal ist Jan nicht länger sorgenlos, denn ihm fällt einfach keine Lösung ein.
Wie das im Leben so ist, gesellt sich zu einem Problem schnell ein zweites. Töchterchen Mareike hat sich in den Müllergesellen Henk verliebt. Jan sieht sich deshalb gezwungen, seinen einzigen Angestellten umgehend zum Henker zu jagen. Was er wenig später bereut – als er nämlich erfährt, dass Henk der Pächter der Mühle werden soll, sobald er selbst sie verloren hat und sie dem Landesherrn gehört.
Was tun? Er weiß es nicht. Aber zu seiner Überraschung hat ausgerechnet der soeben vertriebene Henk die rettende Idee. Doch Henk stellt Bedingungen. Jan hat sich zähneknirschend zu fügen, wenn er die Mühle nicht verlieren will.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Keine Sorgen gibt´s nicht

Ein Theaterspaß nach dem Märchen "Hans ohne Sorgen" in drei Akten von Dieter Bauer

6 Rollen - Besetzung w/m variabel
1 Bühnenbild (Hauseingang)
Spieldauer ca. 75 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeMüller Jan ist ein glücklicher Mann und weil das so ist, will er es die ganze Menschheit wissen lassen. Also bringt er ein Schild mit der Aufschrift „Jan ohne Sorgen“ gleich neben dem Hauseingang an. Als der gräfliche Landesherr das sieht, erblasst er vor Neid. Es darf nicht sein, dass ein Graf mehr Sorgen hat, als sein Untertan. Vor lauter Wut gibt er Jan ein Rätsel auf. Wenn dieser das nicht binnen einer Woche löst, ist er seine Mühle los. Mit einem Mal ist Jan nicht länger sorgenlos, denn ihm fällt einfach keine Lösung ein.
Wie das im Leben so ist, gesellt sich zu einem Problem schnell ein zweites. Töchterchen Mareike hat sich in den Müllergesellen Henk verliebt. Jan sieht sich deshalb gezwungen, seinen einzigen Angestellten umgehend zum Henker zu jagen. Was er wenig später bereut – als er nämlich erfährt, dass Henk der Pächter der Mühle werden soll, sobald er selbst sie verloren hat und sie dem Landesherrn gehört.
Was tun? Er weiß es nicht. Aber zu seiner Überraschung hat ausgerechnet der soeben vertriebene Henk die rettende Idee. Doch Henk stellt Bedingungen. Jan hat sich zähneknirschend zu fügen, wenn er die Mühle nicht verlieren will.
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