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Die Tubakrise

Komödie in drei Akten von Andreas Leopold

9 Rollen (4w/5m)
1 Bühnenbild (Dorfplatz mit Wirtshaus, Biergarten, Fischerhaus)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIm Gasthaus „Zur Himmlischen Sicht“ ist schon längst nicht mehr alles „himmlisch“. Die stetigen Nachbarschaftsstreitigkeiten zwischen der wohlhabenden Wirtsfamilie Irrsegler und der eher einfachen Fischerfamilie Egerländer, stören nicht nur die Idylle eines erholsamen Kurortes und deren Feriengäste, sondern belasten auch die zwischenmenschlichen Beziehungen beider Familien. Das liegt unter anderem auch an der Tatsache, dass sich die Wirtstochter Franziska ausgerechnet den Nachbarssohn Bastian als vermeintlichen Bräutigam ausgesucht hat. Davon will ihre strenge Mutter Marianne, erst gar nichts hören und untersagt die gewünschte Verbindung von Grund auf.. Franziskas Vater und Gastwirt Johann möchte sich da eher neutral verhalten, gerät dadurch aber selbst ins Fadenkreuz seiner Ehegattin, die von ihm eine autoritäre Positionierung fordert. Bastians Vater Robert ist seinem Sohn in Beziehungsfragen leider auch keine Hilfe, da dieser seit dem Verlust seiner Ehefrau den Sinn des Lebens scheinbar nur noch in der Blasmusik findet. So scheint eine dauerhafte Vor-Ort-Beziehung zwischen Franzi und Basti aussichtslos. Die Not der beiden, ruft den allseits beliebten Hausdiener der „Himmlischen Sicht“ Paul, auf den Plan. Er bietet den Verliebten seine Hilfe an, um Bastian doch noch eine Hochzeit mit seiner Franzi zu ermöglichen. Eine gezielte Maskerade soll die forsche Gastwirtin Marianne in eine moralische Bredouille bringen, um ihr die erforderliche Einwilligung zur Hochzeit doch zu entlocken. So kommt es, dass Pauls Bruder Oskar in gekonnter Schauspielermanier - als verkleideter Texaner „Ernesto Mäc Money“ – auftaucht und im Gasthaus für Verwirrung sorgt. Doch leider entwickelt Paulchens geplanter Coup eine gewisse Eigendynamik, welche zu allerlei Tumult, Skandal und schließlich auch zu Herzschmerz führt.
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Die Tubakrise

Komödie in drei Akten von Andreas Leopold

9 Rollen (4w/5m)
1 Bühnenbild (Dorfplatz mit Wirtshaus, Biergarten, Fischerhaus)
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InhaltsangabeIm Gasthaus „Zur Himmlischen Sicht“ ist schon längst nicht mehr alles „himmlisch“. Die stetigen Nachbarschaftsstreitigkeiten zwischen der wohlhabenden Wirtsfamilie Irrsegler und der eher einfachen Fischerfamilie Egerländer, stören nicht nur die Idylle eines erholsamen Kurortes und deren Feriengäste, sondern belasten auch die zwischenmenschlichen Beziehungen beider Familien. Das liegt unter anderem auch an der Tatsache, dass sich die Wirtstochter Franziska ausgerechnet den Nachbarssohn Bastian als vermeintlichen Bräutigam ausgesucht hat. Davon will ihre strenge Mutter Marianne, erst gar nichts hören und untersagt die gewünschte Verbindung von Grund auf.. Franziskas Vater und Gastwirt Johann möchte sich da eher neutral verhalten, gerät dadurch aber selbst ins Fadenkreuz seiner Ehegattin, die von ihm eine autoritäre Positionierung fordert. Bastians Vater Robert ist seinem Sohn in Beziehungsfragen leider auch keine Hilfe, da dieser seit dem Verlust seiner Ehefrau den Sinn des Lebens scheinbar nur noch in der Blasmusik findet. So scheint eine dauerhafte Vor-Ort-Beziehung zwischen Franzi und Basti aussichtslos. Die Not der beiden, ruft den allseits beliebten Hausdiener der „Himmlischen Sicht“ Paul, auf den Plan. Er bietet den Verliebten seine Hilfe an, um Bastian doch noch eine Hochzeit mit seiner Franzi zu ermöglichen. Eine gezielte Maskerade soll die forsche Gastwirtin Marianne in eine moralische Bredouille bringen, um ihr die erforderliche Einwilligung zur Hochzeit doch zu entlocken. So kommt es, dass Pauls Bruder Oskar in gekonnter Schauspielermanier - als verkleideter Texaner „Ernesto Mäc Money“ – auftaucht und im Gasthaus für Verwirrung sorgt. Doch leider entwickelt Paulchens geplanter Coup eine gewisse Eigendynamik, welche zu allerlei Tumult, Skandal und schließlich auch zu Herzschmerz führt.
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