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Komödie über die (inter)netten Seiten des Lebens in drei Akten von Tina Segler

8 Rollen (4w/4m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIna, seit einem Jahr getrennt von ihrem Mann, dafür aus Frust um einige Kilogramm reicher, beschließt, ihr Haus nicht mehr zu verlassen. Wozu gibt es schließlich das Internet? Da bekommt man alles, was man braucht. Auch ihre Schwester Maggie kann Ina nicht überreden, ihre Meinung zu ändern. Der treue Freund Karl, der als Bote fast täglich vor Inas Tür steht, erst Recht nicht. Denn, seit Inas Mann sie wegen einer Jüngeren verlassen hat, ist sie grundsätzlich nicht mehr gut auf Männer zu sprechen. Ausgerechnet jetzt zieht ins Nachbarhaus ein vermeintlicher Casanova ein, dessen blutjunge, blonde Freundin direkt mit einer Einladung zur Einweihungsfeier vor der Tür steht. Ina knallt ihr die Tür vor der Nase zu - das hat ihr gerade noch gefehlt - und lässt ihre Laune nicht besser werden. Genau so wenig wie der Brief, den Karl gebracht hat! Ihr Ex-Mann will das Haus verkaufen, ein Makler ist schon engagiert! Leider hat Ina zwar die Raten mitbezahlt, aber ist im Grundbuch nicht eingetragen. Hier hilft nur List und Tücke, sagt Maggie, und ruft erst mal den Nachbarschaftsclub zusammen. So sehr Ina sich abschotten und in Selbstmitleid zerfließen will, Maggie und die kämpferischen Nachbarn lassen es nicht zu. Daher beschließt man nach einigen Flaschen Sekt, dass die Lösung bestimmt im Internet zu finden ist. Schließlich gibt es da alles von A bis Z günstig bei „e-way“ zu ersteigern. Warum nicht auch einen Retter für alle Fälle? Eins, zwei, drei... meins!
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

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8 Rollen (4w/4m)
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InhaltsangabeIna, seit einem Jahr getrennt von ihrem Mann, dafür aus Frust um einige Kilogramm reicher, beschließt, ihr Haus nicht mehr zu verlassen. Wozu gibt es schließlich das Internet? Da bekommt man alles, was man braucht. Auch ihre Schwester Maggie kann Ina nicht überreden, ihre Meinung zu ändern. Der treue Freund Karl, der als Bote fast täglich vor Inas Tür steht, erst Recht nicht. Denn, seit Inas Mann sie wegen einer Jüngeren verlassen hat, ist sie grundsätzlich nicht mehr gut auf Männer zu sprechen. Ausgerechnet jetzt zieht ins Nachbarhaus ein vermeintlicher Casanova ein, dessen blutjunge, blonde Freundin direkt mit einer Einladung zur Einweihungsfeier vor der Tür steht. Ina knallt ihr die Tür vor der Nase zu - das hat ihr gerade noch gefehlt - und lässt ihre Laune nicht besser werden. Genau so wenig wie der Brief, den Karl gebracht hat! Ihr Ex-Mann will das Haus verkaufen, ein Makler ist schon engagiert! Leider hat Ina zwar die Raten mitbezahlt, aber ist im Grundbuch nicht eingetragen. Hier hilft nur List und Tücke, sagt Maggie, und ruft erst mal den Nachbarschaftsclub zusammen. So sehr Ina sich abschotten und in Selbstmitleid zerfließen will, Maggie und die kämpferischen Nachbarn lassen es nicht zu. Daher beschließt man nach einigen Flaschen Sekt, dass die Lösung bestimmt im Internet zu finden ist. Schließlich gibt es da alles von A bis Z günstig bei „e-way“ zu ersteigern. Warum nicht auch einen Retter für alle Fälle? Eins, zwei, drei... meins!
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