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Unter Geiern und Kollegen

Gesellschaftskomödie in zwei Akten von Christian Weymayr

14 Rollen (9w/5m)
1 Bühnenbild (Waldlichtung)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Redaktion der „Mooslitzer Nachrichten“ macht einen Betriebsausflug ins Grüne. Man lässt sich auf einer Waldlichtung nieder und vertreibt sich die Zeit mit Spiel, Spaß und Tratsch. Da sorgte eine anonyme Nachricht für Aufregung. Jemand in der Redaktion hat Dreck am Stecken! Es wird gedroht, dass der Verleger noch am selben Tag eine SMS bekommt, wenn der Sündenbock nicht Buße gelobt. So ein Skandal käme dem Verleger sehr recht, denn er sucht nur nach einem Vorwand, die „MoNa“ zu verkaufen. Mit der Waldidylle ist es nun vorbei, man verdächtigt und beschuldigt sich gegenseitig, aus Tratsch wird üble Nachrede. Die Chefredakteurin nimmt die Sache in die Hand. Man diskutiert und findet schließlich einen passenden Sündenbock, einen ungeliebten und überheblichen Kollegen. Er ruft sein Opfer an und entschuldigt sich, die Sache scheint erledigt. Schließlich erscheint der Verleger – und er bekommt doch eine SMS! Alle sind entsetzt. Aber die SMS ist von der stillen Schulpraktikantin, die in Wahrheit die Nichte des Verlegers ist und für ihn in der Redaktion spioniert hat. Sie schreibt: Die Redaktion ist im Prinzip intakt, die Streitereien und Vergehen sind nur Lappalien. Man atmet auf, denn die „MoNa“ wird nicht verkauft. Der unbeliebte Kollege hat seine Lektion gelernt und muss alleine aufräumen. Doch er schmiedet Rachepläne....
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Unter Geiern und Kollegen

Gesellschaftskomödie in zwei Akten von Christian Weymayr

14 Rollen (9w/5m)
1 Bühnenbild (Waldlichtung)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Redaktion der „Mooslitzer Nachrichten“ macht einen Betriebsausflug ins Grüne. Man lässt sich auf einer Waldlichtung nieder und vertreibt sich die Zeit mit Spiel, Spaß und Tratsch. Da sorgte eine anonyme Nachricht für Aufregung. Jemand in der Redaktion hat Dreck am Stecken! Es wird gedroht, dass der Verleger noch am selben Tag eine SMS bekommt, wenn der Sündenbock nicht Buße gelobt. So ein Skandal käme dem Verleger sehr recht, denn er sucht nur nach einem Vorwand, die „MoNa“ zu verkaufen. Mit der Waldidylle ist es nun vorbei, man verdächtigt und beschuldigt sich gegenseitig, aus Tratsch wird üble Nachrede. Die Chefredakteurin nimmt die Sache in die Hand. Man diskutiert und findet schließlich einen passenden Sündenbock, einen ungeliebten und überheblichen Kollegen. Er ruft sein Opfer an und entschuldigt sich, die Sache scheint erledigt. Schließlich erscheint der Verleger – und er bekommt doch eine SMS! Alle sind entsetzt. Aber die SMS ist von der stillen Schulpraktikantin, die in Wahrheit die Nichte des Verlegers ist und für ihn in der Redaktion spioniert hat. Sie schreibt: Die Redaktion ist im Prinzip intakt, die Streitereien und Vergehen sind nur Lappalien. Man atmet auf, denn die „MoNa“ wird nicht verkauft. Der unbeliebte Kollege hat seine Lektion gelernt und muss alleine aufräumen. Doch er schmiedet Rachepläne....
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