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Die letzte Fahrt des Brandner Kasper

Tragikomische Himmelsschau frei nach der Kurzgeschichte von Franz von Kobell von Cornelia Wagner

11 Rollen (4w/7m) - Alternativbesetzung 5w/6m + 5-6 Chormitglieder
5 Bühnenbilder (Vor dem Haus, Überwachungszentrale, Vorraum Himmel, Petrus Büro, Paradies)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie altbekannte Geschichte vom Brandner Kasper – neu interpretiert! Eigentlich wollen die Engel im Himmel – allesamt Mitarbeiter der himmlischen Kommandozentrale – heimlich ein Fußballspiel anschauen, doch Petrus:, der gestrenge Abteilungsleiter, erwischt sie dabei. Er empfiehlt ihnen statt auf die Mattscheibe einen Blick aufs „wirkliche Leben“ zu tun und bringt dabei den Brandner Kasper, wohnhaft in der kleinsten Stadt Bayerns (wo nur einmal am Tag ein Bus fährt), in den himmlischen Fokus. Ein Blitzschlag sorgt für eine Bildstörung und so wird Petrus leider nicht Zeuge eines unerhörten Ereignisses auf der Erde:

Der Brandner Kasper steht mitten im Leben. Auch mit 70 kann er sich, trotz guter Ratschläge – besonders von seiner Zugehfrau Maria – nicht von der Arbeit in seiner kleinen, unrentablen Autowerkstatt verabschieden. Statt in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen, versucht er sogar noch den völlig unbegabten Karls zum Automechaniker auszubilden. Doch eines Tages steht der Tod höchstpersönlich mit einem Mofa vor ihm. Der Brandner Kasper steht auf dessen To-do-Liste und soll ihn sofort in den Himmel begleiten. Doch mit List und Tücke, sowie reichlich Alkohol, schafft es der Brandner dem Tod noch 20 Jahre abzuluchsen. Aber anders, als der Kasper sich es vorstellt, bleibt sein Leben eher fad. Schließlich verlassen ihn auch noch Maria und Lehrling Karl in Richtung Großstadt. Als nach zwei Jahren die Schwester seiner Zugehfrau bei einem Unfall das Zeitliche segnet, fliegt der Schwindel auf. Ausgerechnet der Kasper hätte der guten Thekla das Paradies zeigen sollen. Doch der sitzt quietschfidel nach wie vor in seiner Werkstatt. Der Tod wird zum Rapport gerufen und muss seinen Fehltritt gestehen. Um seinen Job zu behalten, muss er nun den Kasper binnen Tagesfrist in den Himmel holen - ein Unterfangen, das sich als nicht gerade einfach für den gestressten Tod erweist …
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Die letzte Fahrt des Brandner Kasper

Tragikomische Himmelsschau frei nach der Kurzgeschichte von Franz von Kobell von Cornelia Wagner

11 Rollen (4w/7m) - Alternativbesetzung 5w/6m + 5-6 Chormitglieder
5 Bühnenbilder (Vor dem Haus, Überwachungszentrale, Vorraum Himmel, Petrus Büro, Paradies)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie altbekannte Geschichte vom Brandner Kasper – neu interpretiert! Eigentlich wollen die Engel im Himmel – allesamt Mitarbeiter der himmlischen Kommandozentrale – heimlich ein Fußballspiel anschauen, doch Petrus:, der gestrenge Abteilungsleiter, erwischt sie dabei. Er empfiehlt ihnen statt auf die Mattscheibe einen Blick aufs „wirkliche Leben“ zu tun und bringt dabei den Brandner Kasper, wohnhaft in der kleinsten Stadt Bayerns (wo nur einmal am Tag ein Bus fährt), in den himmlischen Fokus. Ein Blitzschlag sorgt für eine Bildstörung und so wird Petrus leider nicht Zeuge eines unerhörten Ereignisses auf der Erde:

Der Brandner Kasper steht mitten im Leben. Auch mit 70 kann er sich, trotz guter Ratschläge – besonders von seiner Zugehfrau Maria – nicht von der Arbeit in seiner kleinen, unrentablen Autowerkstatt verabschieden. Statt in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen, versucht er sogar noch den völlig unbegabten Karls zum Automechaniker auszubilden. Doch eines Tages steht der Tod höchstpersönlich mit einem Mofa vor ihm. Der Brandner Kasper steht auf dessen To-do-Liste und soll ihn sofort in den Himmel begleiten. Doch mit List und Tücke, sowie reichlich Alkohol, schafft es der Brandner dem Tod noch 20 Jahre abzuluchsen. Aber anders, als der Kasper sich es vorstellt, bleibt sein Leben eher fad. Schließlich verlassen ihn auch noch Maria und Lehrling Karl in Richtung Großstadt. Als nach zwei Jahren die Schwester seiner Zugehfrau bei einem Unfall das Zeitliche segnet, fliegt der Schwindel auf. Ausgerechnet der Kasper hätte der guten Thekla das Paradies zeigen sollen. Doch der sitzt quietschfidel nach wie vor in seiner Werkstatt. Der Tod wird zum Rapport gerufen und muss seinen Fehltritt gestehen. Um seinen Job zu behalten, muss er nun den Kasper binnen Tagesfrist in den Himmel holen - ein Unterfangen, das sich als nicht gerade einfach für den gestressten Tod erweist …
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