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Argan, der eingebildete Kranke

Frei nach der Komödie von Jean Baptiste Poquelin Molière von Genia Gütter

13 Rollen (5w/8m)
1 Bühnenbild (Salon eines reichen Bürgers)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeArgan ist ein reicher Bürger in Paris. Eigentlich könnte er sein Leben in vollen Zügen genießen, doch ist er davon durchdrungen, sehr krank zu sein. Unterstützt wird er in seiner Hypochondrie von seinem Apotheker, der sich an ihm eine goldene Nase verdient und seinem Schwiegersohn in Spe, denn Argan hat es sich in den Kopf gesetzt, seine Tochter mit dem aufschneiderischen Jungmediziner Thomas Diafoirus zu vermählen, um so immer ärztlichen Beistand an der Hand zu haben. Seine Tochter hat allerdings ihr Herz längst an den Künstler Cleante verloren. Argans Ehefrau wiederum nutzt die Hinfälligkeit ihres Mannes und nimmt sich einen Liebhaber, den windigen Notar de Bonnfoy, der es auf Argans Vermögen abgesehen hat. Sein Bruder und auch seine beiden Töchter versuchen Argan immer wieder von seinen Wahnvorstellungen zu befreien, doch einzig das couragierte Hausmädchen Toinette weiß, wie man mit dem eingebildeten Kranken richtig umgehen muss. Durch ihr beherztes Eingreifen und ihre herzhaft, lebensfrische Art versteht sie es, Liebende zusammenzuführen, Betrüger zu entlarven und alles zu einem Happy-End zu gestalten.
Die vorliegende Bearbeitung der temporeichen und wortwitzigen Komödie von Moliere bedient sich der wesentlichen Handlungsstränge, hat jedoch die für barocke Dramen typischen Zwischenszenen und Ballette weggelassen und die Sprache sorgfältig modernisiert, ohne den Charme einer leicht historisierenden Sprachfärbung ganz aufzugeben.
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Argan, der eingebildete Kranke

Frei nach der Komödie von Jean Baptiste Poquelin Molière von Genia Gütter

13 Rollen (5w/8m)
1 Bühnenbild (Salon eines reichen Bürgers)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeArgan ist ein reicher Bürger in Paris. Eigentlich könnte er sein Leben in vollen Zügen genießen, doch ist er davon durchdrungen, sehr krank zu sein. Unterstützt wird er in seiner Hypochondrie von seinem Apotheker, der sich an ihm eine goldene Nase verdient und seinem Schwiegersohn in Spe, denn Argan hat es sich in den Kopf gesetzt, seine Tochter mit dem aufschneiderischen Jungmediziner Thomas Diafoirus zu vermählen, um so immer ärztlichen Beistand an der Hand zu haben. Seine Tochter hat allerdings ihr Herz längst an den Künstler Cleante verloren. Argans Ehefrau wiederum nutzt die Hinfälligkeit ihres Mannes und nimmt sich einen Liebhaber, den windigen Notar de Bonnfoy, der es auf Argans Vermögen abgesehen hat. Sein Bruder und auch seine beiden Töchter versuchen Argan immer wieder von seinen Wahnvorstellungen zu befreien, doch einzig das couragierte Hausmädchen Toinette weiß, wie man mit dem eingebildeten Kranken richtig umgehen muss. Durch ihr beherztes Eingreifen und ihre herzhaft, lebensfrische Art versteht sie es, Liebende zusammenzuführen, Betrüger zu entlarven und alles zu einem Happy-End zu gestalten.
Die vorliegende Bearbeitung der temporeichen und wortwitzigen Komödie von Moliere bedient sich der wesentlichen Handlungsstränge, hat jedoch die für barocke Dramen typischen Zwischenszenen und Ballette weggelassen und die Sprache sorgfältig modernisiert, ohne den Charme einer leicht historisierenden Sprachfärbung ganz aufzugeben.
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