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Von einem reisenden Toten und sonstigen Schoten

Kriminalkomödie in drei Akten von Heiko Allerheiligen

10 Rollen (5w/5m) - davon 2w/1m Rolle gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Strandcafé)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeAls Egbert und Stella morgens ihr gemeinsames Strandcafé „Ahoi“ eröffnen und auf die „Zauberschoten“ der Konditorin Ellen warten, ahnen sie noch nicht, welch ereignisreicher Tag ihnen bevorsteht. Alfredo, der sich momentan im Hafturlaub befindet, betritt die Terrasse des Cafés und kurze Zeit darauf überreicht ihm sein ehemaliger Komplize Max eine Tasche voller Geld. Alfredos Freude ist allerdings nur von kurzer Dauer. Er stirbt vor den Augen von Stella und Ellen. Wurde er vielleicht vergiftet? Egberts Blick ist aber längst auf die Tasche gefallen, denn in seinen Augen ist es Strandgut, welches der Finder behalten darf. Also ist es am besten, wenn Kriminalobermeister Barfuss, der kurz darauf das Café betritt, weder etwas von der Tasche, noch von Alfredos Ableben erfährt. Dieser scheint sich aber, neben dem Fall, auch für Stellas Tochter Jenny zu interessieren, was Stella gar nicht gefällt. Die Sache wird immer mysteriöser. Die Tasche hat mehrere Interessenten und verschwindet fast von alleine. Doch wohin nur mit Alfredos Leiche?
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Von einem reisenden Toten und sonstigen Schoten

Kriminalkomödie in drei Akten von Heiko Allerheiligen

10 Rollen (5w/5m) - davon 2w/1m Rolle gut geeignet für Senioren
1 Bühnenbild (Strandcafé)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeAls Egbert und Stella morgens ihr gemeinsames Strandcafé „Ahoi“ eröffnen und auf die „Zauberschoten“ der Konditorin Ellen warten, ahnen sie noch nicht, welch ereignisreicher Tag ihnen bevorsteht. Alfredo, der sich momentan im Hafturlaub befindet, betritt die Terrasse des Cafés und kurze Zeit darauf überreicht ihm sein ehemaliger Komplize Max eine Tasche voller Geld. Alfredos Freude ist allerdings nur von kurzer Dauer. Er stirbt vor den Augen von Stella und Ellen. Wurde er vielleicht vergiftet? Egberts Blick ist aber längst auf die Tasche gefallen, denn in seinen Augen ist es Strandgut, welches der Finder behalten darf. Also ist es am besten, wenn Kriminalobermeister Barfuss, der kurz darauf das Café betritt, weder etwas von der Tasche, noch von Alfredos Ableben erfährt. Dieser scheint sich aber, neben dem Fall, auch für Stellas Tochter Jenny zu interessieren, was Stella gar nicht gefällt. Die Sache wird immer mysteriöser. Die Tasche hat mehrere Interessenten und verschwindet fast von alleine. Doch wohin nur mit Alfredos Leiche?
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