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Mord on Backstage

Komödie in drei Akten von Claudia Gysel

10 Rollen (5w/5m) - Alternativbesetzung 6w/4m
1 Bühnenbild (Zweigeteilt: Wohnzimmer/Garderobe eines Theaters)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHenry Morgenthaler ist Amateur-Regisseur einer recht anspruchsvollen und gut spielenden Theatergruppe. Die letzten Jahre hatten sie immer Komödien aufgeführt und ihr Publikum bestens unterhalten. Nun hat Henry aber ein Drama geschrieben und möchte dieses mit seiner Gruppe aufführen, da er der Ansicht ist, sie seien nun soweit, ihrem Publikum auch anspruchsvolle Stücke zu präsentieren. Das hingegen finden seine Spieler gar nicht. Da das Stück in England spielt, die seltsame Sprache, die Henry „Shakespeare nachempfunden hat“, wie er sich ausdrückt, niemand im Kopf behalten, geschweige denn aussprechen kann, und man grundsätzlich das Stück mehr als blöd findet, ist die Gruppe ziemlich demotiviert. Zudem ist die Stimmung im Team generell nicht besonders inspirierend, da jeder mit privaten Problemen miteinander und untereinander zu kämpfen hat. Die Proben verlaufen schwierig und man sieht das Ende des Theatervereines in schwärzesten Farben vor sich. Aber als Henry Morgenthaler kurz vor der Premiere fast tot zusammenbricht, läuft die Gruppe zu Hochform auf und trotz Pannen am laufenden Band, fehlenden Utensilien und vergessenen Texten, wird die Premiere für die Theatergruppe ein voller Erfolg. Allerdings nichts so, wie der Regisseur sich das vorgestellt hatte. Aber dafür wird sein „Mörder“ verhaftet.
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Mord on Backstage

Komödie in drei Akten von Claudia Gysel

10 Rollen (5w/5m) - Alternativbesetzung 6w/4m
1 Bühnenbild (Zweigeteilt: Wohnzimmer/Garderobe eines Theaters)
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Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHenry Morgenthaler ist Amateur-Regisseur einer recht anspruchsvollen und gut spielenden Theatergruppe. Die letzten Jahre hatten sie immer Komödien aufgeführt und ihr Publikum bestens unterhalten. Nun hat Henry aber ein Drama geschrieben und möchte dieses mit seiner Gruppe aufführen, da er der Ansicht ist, sie seien nun soweit, ihrem Publikum auch anspruchsvolle Stücke zu präsentieren. Das hingegen finden seine Spieler gar nicht. Da das Stück in England spielt, die seltsame Sprache, die Henry „Shakespeare nachempfunden hat“, wie er sich ausdrückt, niemand im Kopf behalten, geschweige denn aussprechen kann, und man grundsätzlich das Stück mehr als blöd findet, ist die Gruppe ziemlich demotiviert. Zudem ist die Stimmung im Team generell nicht besonders inspirierend, da jeder mit privaten Problemen miteinander und untereinander zu kämpfen hat. Die Proben verlaufen schwierig und man sieht das Ende des Theatervereines in schwärzesten Farben vor sich. Aber als Henry Morgenthaler kurz vor der Premiere fast tot zusammenbricht, läuft die Gruppe zu Hochform auf und trotz Pannen am laufenden Band, fehlenden Utensilien und vergessenen Texten, wird die Premiere für die Theatergruppe ein voller Erfolg. Allerdings nichts so, wie der Regisseur sich das vorgestellt hatte. Aber dafür wird sein „Mörder“ verhaftet.
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