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Die Katze lässt das Klauen nicht

Kriminalkomödie von Wilfried Esch

9 Rollen (2w/7m) davon 2m Minirollen
4 Dekorationen (Zwei Büros, Park, Kneipe)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDas rheinische Urgestein, Pater Jupp, wird aufgrund seiner „kriminellen“ Neigungen vom Kölner Erzbischof Josef Weiden zwecks geistiger Besinnung ins Edith-Stein-Exerzitienhaus nach Siegburg geschickt. Als Pater Jupp eines Morgens dort eintrifft, wird auf einer Parkbank ein toter Stadtstreicher gefunden. Zuerst glaubt die Polizei an einen natürlichen Tod, obwohl der Pater bereits seine Zweifel angemeldet hat. Dann stellt sich heraus, dass der Tote vergiftet wurde. Luisa Fuchs gerät unter Verdacht, da die Polizei die Brieftasche des Ermordeten bei ihr findet. Für den etwas exzentrischen Kommissar Holm ist der Fall klar: Luisa ist die Mörderin!
Pater Jupp glaubt jedoch an Luisas Unschuld. Als in der Siegburger Kirche der Diebstahl einer wertvollen Reliquie entdeckt wird, keimt in Pater Jupp ein leiser Verdacht auf. Der Diebstahl erinnert ihn an einen alten Fall. Damals, vor 25 Jahren, raubte eine gut organisierte Bande wertvolle Kirchenschätze. Die Bandenchefin, eine gewisse Hilde Faßbender – in ihren Kreisen die Raubkatze genannt – ging als einzige der Polizei ins Netz und wurde wegen Raubmordes zu lebenslanger Haft verurteilt, obwohl sie stets bestritt, einen Mord begangen zu haben. Von den geraubten Schätzen fehlt bis heute jede Spur. Jupp stellt trotz seines Versprechens eigene Ermittlungen an.
Mit Hilfe des Kommissars stellt Pater Jupp fest, dass die Raubkatze vor 10 Jahren aus der Haft entlassen wurde. Ist sie jetzt wieder am Werk? Erzbischof Weiden erfährt von Jupps Detektivspiel, worauf der Erzbischof Pater Jupp unter Winterbuttoms Aufsicht stellt. Ein weiterer Mord und Kirchendiebstahl zwingen Jupp jedoch einzugreifen und den Fall zu lösen
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Die Katze lässt das Klauen nicht

Kriminalkomödie von Wilfried Esch

9 Rollen (2w/7m) davon 2m Minirollen
4 Dekorationen (Zwei Büros, Park, Kneipe)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDas rheinische Urgestein, Pater Jupp, wird aufgrund seiner „kriminellen“ Neigungen vom Kölner Erzbischof Josef Weiden zwecks geistiger Besinnung ins Edith-Stein-Exerzitienhaus nach Siegburg geschickt. Als Pater Jupp eines Morgens dort eintrifft, wird auf einer Parkbank ein toter Stadtstreicher gefunden. Zuerst glaubt die Polizei an einen natürlichen Tod, obwohl der Pater bereits seine Zweifel angemeldet hat. Dann stellt sich heraus, dass der Tote vergiftet wurde. Luisa Fuchs gerät unter Verdacht, da die Polizei die Brieftasche des Ermordeten bei ihr findet. Für den etwas exzentrischen Kommissar Holm ist der Fall klar: Luisa ist die Mörderin!
Pater Jupp glaubt jedoch an Luisas Unschuld. Als in der Siegburger Kirche der Diebstahl einer wertvollen Reliquie entdeckt wird, keimt in Pater Jupp ein leiser Verdacht auf. Der Diebstahl erinnert ihn an einen alten Fall. Damals, vor 25 Jahren, raubte eine gut organisierte Bande wertvolle Kirchenschätze. Die Bandenchefin, eine gewisse Hilde Faßbender – in ihren Kreisen die Raubkatze genannt – ging als einzige der Polizei ins Netz und wurde wegen Raubmordes zu lebenslanger Haft verurteilt, obwohl sie stets bestritt, einen Mord begangen zu haben. Von den geraubten Schätzen fehlt bis heute jede Spur. Jupp stellt trotz seines Versprechens eigene Ermittlungen an.
Mit Hilfe des Kommissars stellt Pater Jupp fest, dass die Raubkatze vor 10 Jahren aus der Haft entlassen wurde. Ist sie jetzt wieder am Werk? Erzbischof Weiden erfährt von Jupps Detektivspiel, worauf der Erzbischof Pater Jupp unter Winterbuttoms Aufsicht stellt. Ein weiterer Mord und Kirchendiebstahl zwingen Jupp jedoch einzugreifen und den Fall zu lösen
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