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Treffpunkt Lehrerzimmer - Lehrer sind auch nur Menschen

Satirische Komödie in drei Akten von Paul Müller

11 Rollen (7w/4m)
1 Bühnenbild (Lehrerzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWer weiß eigentlich, was hinter den Mauern einer Schule so alles geschieht? Nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer absolvieren ein großes Pensum. Werner Brück, Rektor einer Schule, ist eigentlich mit dem Schulalltag recht zufrieden. Das Kollegium, dem er vorsteht, setzt sich aus sehr unterschiedlichen Personen zusammen. Auch die Einstellungen zu Schülern und Unterricht sind recht unterschiedlich. Im Lehrerzimmer, der Einsatzzentrale einer jeden Schule, werden die wichtigen schulischen und persönlichen Dinge besprochen. Der Hausmeister, Felix Freitag und die Schulsekretärin, Marie-Luise Tucher sind beide auch die guten Seelen der Schule. Sie versuchen manche Macken der Lehrpersonen auszubügeln. Während Rektor Brück sehr um Ausgleich bemüht ist, versucht seine Stellvertreterin Constanze Matthis ihre konservative Grundeinstellung im Schulleben durchzusetzten. Auch hält sie sich für die bessere Rektorin. Im Kollegium versuchen sich auch zwei Referendarinnen zu behaupten, stellen aber oft fest, dass es ein weiter Weg ist, um Anerkennung zu erfahren. Ohne eine engagierte Elternvertreterin ist auch diese Schule nur die Hälfte wert. Mit der temperamentvollen Frau Schirra-Manstein ist aber ein Neuling ohne Erfahrung im Schulgeschäft. Der Schulalltag kommt durcheinander als durchsickert, dass die Schule eine prestigeträchtige Aufwertung erfahren soll. Sie soll eine Eliteschule werden. Mit diesen Perspektiven gehen jedoch alle unterschiedlich um. Der Alltag kommt ins Wanken und was man unter Eliteschule zu verstehen hat, darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen. In der Zeugniskonferenz prallen die unterschiedlichen Auffassungen von Schule und Schüler aufeinander. Da die Schulbehörde sich angesagt hat, sollten alle an einem Strang ziehen. Ist das Kollegium bereit zur „Beförderung“?
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Satirische Komödie in drei Akten von Paul Müller

11 Rollen (7w/4m)
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Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWer weiß eigentlich, was hinter den Mauern einer Schule so alles geschieht? Nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer absolvieren ein großes Pensum. Werner Brück, Rektor einer Schule, ist eigentlich mit dem Schulalltag recht zufrieden. Das Kollegium, dem er vorsteht, setzt sich aus sehr unterschiedlichen Personen zusammen. Auch die Einstellungen zu Schülern und Unterricht sind recht unterschiedlich. Im Lehrerzimmer, der Einsatzzentrale einer jeden Schule, werden die wichtigen schulischen und persönlichen Dinge besprochen. Der Hausmeister, Felix Freitag und die Schulsekretärin, Marie-Luise Tucher sind beide auch die guten Seelen der Schule. Sie versuchen manche Macken der Lehrpersonen auszubügeln. Während Rektor Brück sehr um Ausgleich bemüht ist, versucht seine Stellvertreterin Constanze Matthis ihre konservative Grundeinstellung im Schulleben durchzusetzten. Auch hält sie sich für die bessere Rektorin. Im Kollegium versuchen sich auch zwei Referendarinnen zu behaupten, stellen aber oft fest, dass es ein weiter Weg ist, um Anerkennung zu erfahren. Ohne eine engagierte Elternvertreterin ist auch diese Schule nur die Hälfte wert. Mit der temperamentvollen Frau Schirra-Manstein ist aber ein Neuling ohne Erfahrung im Schulgeschäft. Der Schulalltag kommt durcheinander als durchsickert, dass die Schule eine prestigeträchtige Aufwertung erfahren soll. Sie soll eine Eliteschule werden. Mit diesen Perspektiven gehen jedoch alle unterschiedlich um. Der Alltag kommt ins Wanken und was man unter Eliteschule zu verstehen hat, darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen. In der Zeugniskonferenz prallen die unterschiedlichen Auffassungen von Schule und Schüler aufeinander. Da die Schulbehörde sich angesagt hat, sollten alle an einem Strang ziehen. Ist das Kollegium bereit zur „Beförderung“?
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