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Zuerst sterben, dann erben (Zweite Fassung von "Ein Sarg für alle Fälle")

Komödie in drei Akten von Peter Weissflog

4 Rollen (2w/2m) davon 1m Doppelrolle
1 Bühnenbild (Spanisches Herrenhaus)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer alte Plantagenbesitzer Gustav Segensreich liegt im Sterben, betreut von seiner deutschen Lebensgefährtin Elvira. Leichenbestatter Frederico wartet bereits auf den Abtransport. Doch da taucht plötzlich Gustavs Tochter auf, zu der er jeden Kontakt abgebrochen und die er enterbt hat. Sie macht Urlaub auf Gran Canaria und will sich mit dem Vater versöhnen. Ein äußerst ungünstiger Moment. „Sie stören beim Sterben!“, sagt Elvira.
Gustav stirbt sehr theatralisch und wird aufgebahrt, doch alsbald ist er wieder putzmunter. Er wird im Keller versteckt, denn Elvira will eine hohe Versicherungssumme kassieren, um den Ruin von der Plantage abzuwenden. Nun beginnt ein turbulentes Versteckspiel: Gustavs Tochter quartiert sich im Haus ein, um der trauernden Witwe beizustehen, was der natürlich gar nicht passt. Ein Versicherungsdetektiv ermittelt, der Leichenbestatter wird aufdringlich, und immer im ungünstigsten Moment taucht der Verstorbene im weißen Sterbehemd wie eine Geistererscheinung aus dem Keller auf.
Hat die Tochter was mit dem Leichenbestatter? Ist der Versicherungsdetektiv etwa der Bruder des Leichenbestatters?
Wird Elvira die Versicherungssumme kassieren können, oder hat man ihr Versteckspiel schon lange durchschaut?
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Zuerst sterben, dann erben (Zweite Fassung von "Ein Sarg für alle Fälle")

Komödie in drei Akten von Peter Weissflog

4 Rollen (2w/2m) davon 1m Doppelrolle
1 Bühnenbild (Spanisches Herrenhaus)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDer alte Plantagenbesitzer Gustav Segensreich liegt im Sterben, betreut von seiner deutschen Lebensgefährtin Elvira. Leichenbestatter Frederico wartet bereits auf den Abtransport. Doch da taucht plötzlich Gustavs Tochter auf, zu der er jeden Kontakt abgebrochen und die er enterbt hat. Sie macht Urlaub auf Gran Canaria und will sich mit dem Vater versöhnen. Ein äußerst ungünstiger Moment. „Sie stören beim Sterben!“, sagt Elvira.
Gustav stirbt sehr theatralisch und wird aufgebahrt, doch alsbald ist er wieder putzmunter. Er wird im Keller versteckt, denn Elvira will eine hohe Versicherungssumme kassieren, um den Ruin von der Plantage abzuwenden. Nun beginnt ein turbulentes Versteckspiel: Gustavs Tochter quartiert sich im Haus ein, um der trauernden Witwe beizustehen, was der natürlich gar nicht passt. Ein Versicherungsdetektiv ermittelt, der Leichenbestatter wird aufdringlich, und immer im ungünstigsten Moment taucht der Verstorbene im weißen Sterbehemd wie eine Geistererscheinung aus dem Keller auf.
Hat die Tochter was mit dem Leichenbestatter? Ist der Versicherungsdetektiv etwa der Bruder des Leichenbestatters?
Wird Elvira die Versicherungssumme kassieren können, oder hat man ihr Versteckspiel schon lange durchschaut?
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