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Laster, Lügen und Banditen

Western-Komödie von Stefan Filipiak

10 Rollen (1w/9m) - Besetzung variabel von 9w/1m bis 1w/9m
1 Bühnenbild (Saloon)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeEs ist das Jahr 1878. Der große Goldrausch in der Sierra Nevada ist längst vorbei, das einst blühende Goldgräberstädtchen „Songhill“ halb verfallen. Die dort noch lebenden Männer versuchen, die Tristesse und Langeweile mit derbem Humor und Whiskey zu vertreiben. Kleiner Lichtblick ist der allwöchentliche Singabend unter der Leitung des Reverends. Der Geistliche hat den Ehrgeiz, mit den Männern am großen Kirchenchorwettbewerb in Sacramento teilzunehmen, um Aufmerksamkeit für seine vernachlässigte Gemeinde zu erheischen: Das marode Kirchendach muss endlich repariert werden! Um unter den ungehobelten Kerlen die Begeisterung für seinen Idee aufrecht zu erhalten, erteilt er den beiden Revolverhelden des Ortes den göttlichen Segen, die Postkutsche überfallen zu dürfen, um den Saloon mit neuem Whiskey zu versorgen. Leider hilft der geistliche Beistand wenig. Die beiden Banditen taumeln schwer verwundet in den Saloon und versterben, ohne mitteilen zu können, was passiert ist. Als die Männer die Postkutsche vorfahren hören, legen sie ihre Gewehre und Revolver an. Doch wer kommt zur Tür herein? Lilly Feathers, die Saloondame, die hier vor 25 Jahren, als die Goldadern noch flossen, den Männern die Köpfe verdrehte. Ihr Auftauchen setzt ein Drama um Laster und Liebe in Gang, in dem nichts ist, wie es scheint...
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Laster, Lügen und Banditen

Western-Komödie von Stefan Filipiak

10 Rollen (1w/9m) - Besetzung variabel von 9w/1m bis 1w/9m
1 Bühnenbild (Saloon)
Spieldauer ca. 100 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeEs ist das Jahr 1878. Der große Goldrausch in der Sierra Nevada ist längst vorbei, das einst blühende Goldgräberstädtchen „Songhill“ halb verfallen. Die dort noch lebenden Männer versuchen, die Tristesse und Langeweile mit derbem Humor und Whiskey zu vertreiben. Kleiner Lichtblick ist der allwöchentliche Singabend unter der Leitung des Reverends. Der Geistliche hat den Ehrgeiz, mit den Männern am großen Kirchenchorwettbewerb in Sacramento teilzunehmen, um Aufmerksamkeit für seine vernachlässigte Gemeinde zu erheischen: Das marode Kirchendach muss endlich repariert werden! Um unter den ungehobelten Kerlen die Begeisterung für seinen Idee aufrecht zu erhalten, erteilt er den beiden Revolverhelden des Ortes den göttlichen Segen, die Postkutsche überfallen zu dürfen, um den Saloon mit neuem Whiskey zu versorgen. Leider hilft der geistliche Beistand wenig. Die beiden Banditen taumeln schwer verwundet in den Saloon und versterben, ohne mitteilen zu können, was passiert ist. Als die Männer die Postkutsche vorfahren hören, legen sie ihre Gewehre und Revolver an. Doch wer kommt zur Tür herein? Lilly Feathers, die Saloondame, die hier vor 25 Jahren, als die Goldadern noch flossen, den Männern die Köpfe verdrehte. Ihr Auftauchen setzt ein Drama um Laster und Liebe in Gang, in dem nichts ist, wie es scheint...
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