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Mutter sagt, was wichtig ist!

Komödie in einem Akt von Helga Dürbaum

3 Rollen (2w/1m)
1 Bühnenbild (Nobel-Restaurant)
Spieldauer ca. 75 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIn diesem Stück wird auf humorvolle Weise beschrieben, wie es zwischen Müttern und Töchtern laufen kann. Die Tochter ist schon viel von ihrer Mutter gewohnt. Dennoch schafft die Mutter es immer wieder, sie mit ihren Kuriositäten zu überraschen. „Wenn du aber auf einen Beerdigungskaffee gehst, erfährst du alles über einen Mann, was wichtig ist“, das wird der Tochter diesmal offenbart. Das ist es, was die Tochter allerdings so gar nicht interessiert. Eigentlich hat sich die Tochter mit ihrer Mutter in dem Restaurant verabredet, weil sie ihr etwas Wichtiges mitzuteilen hat. Sie dachte, dass ein neutraler Ort für das Gespräch am besten geeignet wäre. Dass sie damit jedoch den Kellner zur Zielscheibe der Sticheleien ihrer Mutter machen würde, konnte sie nicht ahnen. Der Mutter gefällt weder der Ort, noch die Art des Kellners.“ Was gibt es denn da zu grinsen? Ein unmöglicher Kerl, dieser Kellner.“ Die Tochter sieht das anders, sie findet ihn sogar nett. „ Weißt du wie wenig diese Kellner verdienen?“ Das ist der Kommentar der Mutter dazu. Als die Tochter ihr dann auch noch mitteilt, dass sie sich von ihrem Verlobten getrennt hat, verschlägt es der Mutter kurz die Sprache. Denn die Trennung, lässt eine finanzielle Seifenblase der Mutter platzen. Dass die Tochter mit diversen Ticks ihres jetzt EX-Verlobten nicht klar kam, obwohl sie sich bemüht hatte, interessiert die Mutter nicht. Allerdings kommt manchmal alles ganz anders als man denkt.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Mutter sagt, was wichtig ist!

Komödie in einem Akt von Helga Dürbaum

3 Rollen (2w/1m)
1 Bühnenbild (Nobel-Restaurant)
Spieldauer ca. 75 Minuten
Mindestgebühr € 50,00 pro Aufführung
InhaltsangabeIn diesem Stück wird auf humorvolle Weise beschrieben, wie es zwischen Müttern und Töchtern laufen kann. Die Tochter ist schon viel von ihrer Mutter gewohnt. Dennoch schafft die Mutter es immer wieder, sie mit ihren Kuriositäten zu überraschen. „Wenn du aber auf einen Beerdigungskaffee gehst, erfährst du alles über einen Mann, was wichtig ist“, das wird der Tochter diesmal offenbart. Das ist es, was die Tochter allerdings so gar nicht interessiert. Eigentlich hat sich die Tochter mit ihrer Mutter in dem Restaurant verabredet, weil sie ihr etwas Wichtiges mitzuteilen hat. Sie dachte, dass ein neutraler Ort für das Gespräch am besten geeignet wäre. Dass sie damit jedoch den Kellner zur Zielscheibe der Sticheleien ihrer Mutter machen würde, konnte sie nicht ahnen. Der Mutter gefällt weder der Ort, noch die Art des Kellners.“ Was gibt es denn da zu grinsen? Ein unmöglicher Kerl, dieser Kellner.“ Die Tochter sieht das anders, sie findet ihn sogar nett. „ Weißt du wie wenig diese Kellner verdienen?“ Das ist der Kommentar der Mutter dazu. Als die Tochter ihr dann auch noch mitteilt, dass sie sich von ihrem Verlobten getrennt hat, verschlägt es der Mutter kurz die Sprache. Denn die Trennung, lässt eine finanzielle Seifenblase der Mutter platzen. Dass die Tochter mit diversen Ticks ihres jetzt EX-Verlobten nicht klar kam, obwohl sie sich bemüht hatte, interessiert die Mutter nicht. Allerdings kommt manchmal alles ganz anders als man denkt.
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