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Die Haushaltsprinzessin

Komödie in drei Akten von Margit Suez

6 Rollen (3w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeEva lebt seit dem Tod ihres Mannes nur für ihre inzwischen erwachsenen Kinder Tanja und Stefan. Ihre Freundschaft mit dem Lehrer Viktor passt weder den Kindern, noch ihrem Vater Leo. Deshalb behaupten sie Viktor gegenüber einfach, dass Leo Evas Hausfreund sei. Viktor, der ihr Spiel durchschaut, wiederholt dies vor Frau von Hohensee, die - auf Leos Heiratsannonce hin - gekommen ist und gleich wieder beleidigt davonrauscht. Eva engagiert ausgerechnet Frau von Hohensee als Haushälterin, die immer noch glaubt, dass Leo ihr Geliebter ist. Tanja und Stefan bestärken sie in ihrer Ansicht, weil sie verhindern wollen, dass sie sich an ihren Großvater heranmacht. Um sie hinauszuekeln, behaupten sie, er hätte zeitweise schwere Malariaanfälle und sei dann geistig umnachtet. Doch die Haushaltsprinzessin, wie sie sie nennen, bekommt Mitleid mit Leo und will Eva bei der Krankenpflege helfen. Sie ist empört, als Leo mit ihr zu flirten versucht und behauptet, Eva sei seine Tochter. Dann erwischt sie auch noch Eva und Viktor in flagranti und kündigt fristlos, weil sie mit der Moral in diesem Haus nicht zurechtkommt. Aus Eifersucht auf den neuen Mann in Evas Leben treiben es Leo und die Kinder so weit, dass sich Eva von Viktor trennt. Doch dann gehen Tanja und Stefan eigene Wege, während Frau von Hohensee Leos erneute Annäherungsversuche empört zurückweist. Dass aus Eva und Viktor doch noch ein Paar wird, ist Viktors Toleranz und Einsicht, und nicht zuletzt seiner Liebe zu Eva zu verdanken. Leo und die Kinder haben ihm einiges abzubitten, und Tanja und Stefan legen vor Frau von Hohensee ein volles Geständnis ab. Sie erfährt, dass Leo nie einen Malariaanfall hatte und tatsächlich Evas Vater ist. Alles scheint in Ordnung zu sein, bis Frau von Hohensee entdeckt, dass Leo ein Doppelleben führt. Die Spur führt nach Frankreich zu einem Mädchen namens Ninette. Nach einigen Missverständnissen kann Leo aufklären, dass Ninette das Weingut mit dem Schlösschen verwaltet, das er gekauft hat. Endlich kann er Frau von Hohensee von seiner Loyalität überzeugen und macht sie am Ende noch zu seiner Weinkönigin.
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Die Haushaltsprinzessin

Komödie in drei Akten von Margit Suez

6 Rollen (3w/3m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeEva lebt seit dem Tod ihres Mannes nur für ihre inzwischen erwachsenen Kinder Tanja und Stefan. Ihre Freundschaft mit dem Lehrer Viktor passt weder den Kindern, noch ihrem Vater Leo. Deshalb behaupten sie Viktor gegenüber einfach, dass Leo Evas Hausfreund sei. Viktor, der ihr Spiel durchschaut, wiederholt dies vor Frau von Hohensee, die - auf Leos Heiratsannonce hin - gekommen ist und gleich wieder beleidigt davonrauscht. Eva engagiert ausgerechnet Frau von Hohensee als Haushälterin, die immer noch glaubt, dass Leo ihr Geliebter ist. Tanja und Stefan bestärken sie in ihrer Ansicht, weil sie verhindern wollen, dass sie sich an ihren Großvater heranmacht. Um sie hinauszuekeln, behaupten sie, er hätte zeitweise schwere Malariaanfälle und sei dann geistig umnachtet. Doch die Haushaltsprinzessin, wie sie sie nennen, bekommt Mitleid mit Leo und will Eva bei der Krankenpflege helfen. Sie ist empört, als Leo mit ihr zu flirten versucht und behauptet, Eva sei seine Tochter. Dann erwischt sie auch noch Eva und Viktor in flagranti und kündigt fristlos, weil sie mit der Moral in diesem Haus nicht zurechtkommt. Aus Eifersucht auf den neuen Mann in Evas Leben treiben es Leo und die Kinder so weit, dass sich Eva von Viktor trennt. Doch dann gehen Tanja und Stefan eigene Wege, während Frau von Hohensee Leos erneute Annäherungsversuche empört zurückweist. Dass aus Eva und Viktor doch noch ein Paar wird, ist Viktors Toleranz und Einsicht, und nicht zuletzt seiner Liebe zu Eva zu verdanken. Leo und die Kinder haben ihm einiges abzubitten, und Tanja und Stefan legen vor Frau von Hohensee ein volles Geständnis ab. Sie erfährt, dass Leo nie einen Malariaanfall hatte und tatsächlich Evas Vater ist. Alles scheint in Ordnung zu sein, bis Frau von Hohensee entdeckt, dass Leo ein Doppelleben führt. Die Spur führt nach Frankreich zu einem Mädchen namens Ninette. Nach einigen Missverständnissen kann Leo aufklären, dass Ninette das Weingut mit dem Schlösschen verwaltet, das er gekauft hat. Endlich kann er Frau von Hohensee von seiner Loyalität überzeugen und macht sie am Ende noch zu seiner Weinkönigin.
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