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Alles zu spät – Eltern in der Pubertät

Szenen aus dem harten Leben unserer Jugend in einem Akt von Dieter Bauer

6 Rollen (3w/3m) - Alternativbesetzung 2w/2m (1w/1m Rollen optional)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 45 Minuten
Mindestgebühr € 35,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWiKlar, Eltern kennen ihre Sprösslinge, wie ihre eigene Westentasche. Sogar in der Pubertät. Denn schließlich waren sie selbst mal drin (in der Pubertät, nicht in der Westentasche). Was Eltern meist weniger klar ist, ist die Tatsache, dass ihre Sprösslinge sie genauso gut kennen. Vielleicht sogar noch besser. Vor allem in der Pubertät. Heute Abend wird beides besonders deutlich. Denn heute sind sowohl Stefanies und Kais Eltern, als auch Susannas und Olivers Eltern außer Haus. Es herrscht also doppelte sturmfreie Bude. Und damit sind automatisch chaotische Zustände im Gange. Man möchte meinen, dass sich dieses Chaos sogar noch steigert, sobald sich beide Geschwisterpaare zusammentun. Doch weit gefehlt! Kaum sind sie – Handy-Anruf genügt – vereint, bricht bei ihnen, statt sich zu kafetzen, der kreative Wahnsinn aus. Will sagen: Sie spielen Theater. Die Rollen sind ihnen wie auf den Leib geschrieben. Der Text sitzt auch ohne langes Vorstudium perfekt. Denn sie spielen sich selbst – und ihre lieben Eltern. Denn wie gesagt, man kennt sich. Sogar, nein vor allem in der Pubertät…
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Alles zu spät – Eltern in der Pubertät

Szenen aus dem harten Leben unserer Jugend in einem Akt von Dieter Bauer

6 Rollen (3w/3m) - Alternativbesetzung 2w/2m (1w/1m Rollen optional)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 45 Minuten
Mindestgebühr € 35,00 pro Aufführung
InhaltsangabeWiKlar, Eltern kennen ihre Sprösslinge, wie ihre eigene Westentasche. Sogar in der Pubertät. Denn schließlich waren sie selbst mal drin (in der Pubertät, nicht in der Westentasche). Was Eltern meist weniger klar ist, ist die Tatsache, dass ihre Sprösslinge sie genauso gut kennen. Vielleicht sogar noch besser. Vor allem in der Pubertät. Heute Abend wird beides besonders deutlich. Denn heute sind sowohl Stefanies und Kais Eltern, als auch Susannas und Olivers Eltern außer Haus. Es herrscht also doppelte sturmfreie Bude. Und damit sind automatisch chaotische Zustände im Gange. Man möchte meinen, dass sich dieses Chaos sogar noch steigert, sobald sich beide Geschwisterpaare zusammentun. Doch weit gefehlt! Kaum sind sie – Handy-Anruf genügt – vereint, bricht bei ihnen, statt sich zu kafetzen, der kreative Wahnsinn aus. Will sagen: Sie spielen Theater. Die Rollen sind ihnen wie auf den Leib geschrieben. Der Text sitzt auch ohne langes Vorstudium perfekt. Denn sie spielen sich selbst – und ihre lieben Eltern. Denn wie gesagt, man kennt sich. Sogar, nein vor allem in der Pubertät…
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