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Kodewort: K(Ch)riststollen

Spionagekomödie in drei Akten von Martina Röhrich

10 Rollen (5w/5m) - Alternativbesetzung 4w/5m (1w Doppelbesetzung möglich)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHeinz von Aschenberg ist gut betucht und lebt mit seiner Haushaltshilfe Natascha, der guten Seele des Hauses, in einer stattlichen Villa. Er ist Theaterliebhaber und sein sehnlichster Wunsch in jedem Jahr ist, dass seine 4 Kinder samt Lebenspartner für ihn an Weihnachten ein Theaterstück einstudieren und aufführen. Nur sind die jedes Jahr von neuem davon zu überzeugen, dabei mitzumachen: Kerstin ist Schauspielerin und versucht gerade, in Russland Karriere zu machen. Als Heinz ihr offenbart, er würde sie in Deutschland einem befreundeten Produzenten vorstellen, zögert sie auch nicht lange und kommt kurzerhand mit ihrem neuen Freund Alexej nach Deutschland. Konstantin, der älteste Sohn von Heinz, ist Professor der Physik. Sein größtes Steckenpferd sind Zahlen in jeglicher Form. Seine Frau Anastasia scheint aber als einzige von seinen Theorien begeistert zu sein. Daher findet er auch keinen Investor für seine Projekte. Als er erfährt, dass sein alter Herr sein Testament machen will, wittert er seine Chance und engagiert sich natürlich besonders beim diesjährigen Schauspiel an Heilig Abend. Die alternative Kordula ist nach Amerika ausgewandert. Sie hat in Texas eine Yogaschule eröffnet. Ihr Mann Ken ist durch und durch Cowboy und betreibt begeistert eine Rinderfarm. Ihrer beider Wunsch ist es, den alten Vater glücklich zu machen. Das einzige seiner Kinder, welches Heinz durchschaut hat, ist die jüngste Tochter Katja, die noch im Hause wohnt. Die ewige Studentin ist aber gezwungen für ihren Geldgeber den „Theaterquatsch“ mitzumachen. Ansonsten setzt er sie nämlich vor die Tür und vermietet ihr Zimmer anderweitig. Der gute Freund und Hausarzt von Heinz heißt Stefan Baldrius. Er hilft ihm nicht nur bei der Besorgung der Weihnachtsgeschenke, sondern schlüpft sogar für Heinz in die Rolle des Produzenten. Alles scheint, wie in jedem Jahr, gut über die Bühne zu gehen. Wäre da nicht Alexej, der vorgibt bei der russischen Post zu arbeiten, aber in Wahrheit ein Geheimagent ist. Sein Auftrag lautet, Geheimdokumente von jemandem, der oder die K. von Aschenberg heißt, an sich zu nehmen. Als er aber in Deutschland ankommt, wimmelt es nur so von Verdächtigen, denn alle Kinder von Heinz tragen Namen, die mit K anfangen…
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Kodewort: K(Ch)riststollen

Spionagekomödie in drei Akten von Martina Röhrich

10 Rollen (5w/5m) - Alternativbesetzung 4w/5m (1w Doppelbesetzung möglich)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeHeinz von Aschenberg ist gut betucht und lebt mit seiner Haushaltshilfe Natascha, der guten Seele des Hauses, in einer stattlichen Villa. Er ist Theaterliebhaber und sein sehnlichster Wunsch in jedem Jahr ist, dass seine 4 Kinder samt Lebenspartner für ihn an Weihnachten ein Theaterstück einstudieren und aufführen. Nur sind die jedes Jahr von neuem davon zu überzeugen, dabei mitzumachen: Kerstin ist Schauspielerin und versucht gerade, in Russland Karriere zu machen. Als Heinz ihr offenbart, er würde sie in Deutschland einem befreundeten Produzenten vorstellen, zögert sie auch nicht lange und kommt kurzerhand mit ihrem neuen Freund Alexej nach Deutschland. Konstantin, der älteste Sohn von Heinz, ist Professor der Physik. Sein größtes Steckenpferd sind Zahlen in jeglicher Form. Seine Frau Anastasia scheint aber als einzige von seinen Theorien begeistert zu sein. Daher findet er auch keinen Investor für seine Projekte. Als er erfährt, dass sein alter Herr sein Testament machen will, wittert er seine Chance und engagiert sich natürlich besonders beim diesjährigen Schauspiel an Heilig Abend. Die alternative Kordula ist nach Amerika ausgewandert. Sie hat in Texas eine Yogaschule eröffnet. Ihr Mann Ken ist durch und durch Cowboy und betreibt begeistert eine Rinderfarm. Ihrer beider Wunsch ist es, den alten Vater glücklich zu machen. Das einzige seiner Kinder, welches Heinz durchschaut hat, ist die jüngste Tochter Katja, die noch im Hause wohnt. Die ewige Studentin ist aber gezwungen für ihren Geldgeber den „Theaterquatsch“ mitzumachen. Ansonsten setzt er sie nämlich vor die Tür und vermietet ihr Zimmer anderweitig. Der gute Freund und Hausarzt von Heinz heißt Stefan Baldrius. Er hilft ihm nicht nur bei der Besorgung der Weihnachtsgeschenke, sondern schlüpft sogar für Heinz in die Rolle des Produzenten. Alles scheint, wie in jedem Jahr, gut über die Bühne zu gehen. Wäre da nicht Alexej, der vorgibt bei der russischen Post zu arbeiten, aber in Wahrheit ein Geheimagent ist. Sein Auftrag lautet, Geheimdokumente von jemandem, der oder die K. von Aschenberg heißt, an sich zu nehmen. Als er aber in Deutschland ankommt, wimmelt es nur so von Verdächtigen, denn alle Kinder von Heinz tragen Namen, die mit K anfangen…
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