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Paininsula oder Von der Unmöglichkeit, sich retten zu lassen

Satirisches Überlebensdrama in vier Akten von Wolfgang Beierl

21 Rollen davon 10 Minirollen - Besetzung variabel von 3w/18m bis 13w/8m + Statisten
1 Bühnenbild (Insel)
Spieldauer ca. 90 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeAusgangspunkt der Geschichte ist ein zuerst mysteriöser, im Laufe der Entwicklung dann aber doch begreifbarer Schiffbruch, bei dem eine Gruppe von bunt zusammengewürfelten Menschen auf einer Südseeinsel strandet. Und schon beginnt der Überlebenskampf auf dieser Insel, die nicht nur auf den zweiten Blick unheimlich ist. Nachdem die Gruppe sich endlich organisiert hat, verabschiedet sich auf höchst tragische Weise die Person, die sich von Anfang an zu Recht für die Hauptfigur gehalten hat. Doch noch ist nicht jegliche Hoffnung verloren und es tritt die Idee in den Vordergrund, ein Floß zu bauen, um die Insel verlassen zu können. Als dann auf der Insel über Nacht plötzlich ein Kühlschrank auftaucht, verkomplizieren sich die Ereignisse erheblich. Es beginnt ein Konflikt, der dazu führt, dass die Gruppe sich trennt. Der Kühlschrank wird nun zum Hauptsymbol der Zivilisation, und dies umso mehr, als sich auf seltsame Weise die Kühlschränke vermehren. Mit der Zivilisation verbunden ist aber nicht nur Hektik, Stress und modernes Management, sondern auch die Beanspruchung der Macht, die den notgedrungen neuen Protagonisten schließlich in den aggressiven Wahnsinn treibt. Doch auch die alternative Gruppe, die Rousseaus Forderungen „Zurück zur Natur“ erfüllt, muss letztlich scheitern.Die Zivilisation wird zum Fluch, da man ihr nicht mehr entgehen kann, nicht einmal auf einer abgelegenen Insel in der Südsee. Dafür spricht auch, dass die Insel zum Treffpunkt verschiedener von außerhalb kommender Personen wird, die allerdings bis auf eine Ausnahme den Schiffbrüchigen nicht helfen können. Am Schluss werden fast alle gerettet und nur einer bleibt zurück, aber vielleicht ist er der einzige, der den Überlebenskampf tatsächlich besteht
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Paininsula oder Von der Unmöglichkeit, sich retten zu lassen

Satirisches Überlebensdrama in vier Akten von Wolfgang Beierl

21 Rollen davon 10 Minirollen - Besetzung variabel von 3w/18m bis 13w/8m + Statisten
1 Bühnenbild (Insel)
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InhaltsangabeAusgangspunkt der Geschichte ist ein zuerst mysteriöser, im Laufe der Entwicklung dann aber doch begreifbarer Schiffbruch, bei dem eine Gruppe von bunt zusammengewürfelten Menschen auf einer Südseeinsel strandet. Und schon beginnt der Überlebenskampf auf dieser Insel, die nicht nur auf den zweiten Blick unheimlich ist. Nachdem die Gruppe sich endlich organisiert hat, verabschiedet sich auf höchst tragische Weise die Person, die sich von Anfang an zu Recht für die Hauptfigur gehalten hat. Doch noch ist nicht jegliche Hoffnung verloren und es tritt die Idee in den Vordergrund, ein Floß zu bauen, um die Insel verlassen zu können. Als dann auf der Insel über Nacht plötzlich ein Kühlschrank auftaucht, verkomplizieren sich die Ereignisse erheblich. Es beginnt ein Konflikt, der dazu führt, dass die Gruppe sich trennt. Der Kühlschrank wird nun zum Hauptsymbol der Zivilisation, und dies umso mehr, als sich auf seltsame Weise die Kühlschränke vermehren. Mit der Zivilisation verbunden ist aber nicht nur Hektik, Stress und modernes Management, sondern auch die Beanspruchung der Macht, die den notgedrungen neuen Protagonisten schließlich in den aggressiven Wahnsinn treibt. Doch auch die alternative Gruppe, die Rousseaus Forderungen „Zurück zur Natur“ erfüllt, muss letztlich scheitern.Die Zivilisation wird zum Fluch, da man ihr nicht mehr entgehen kann, nicht einmal auf einer abgelegenen Insel in der Südsee. Dafür spricht auch, dass die Insel zum Treffpunkt verschiedener von außerhalb kommender Personen wird, die allerdings bis auf eine Ausnahme den Schiffbrüchigen nicht helfen können. Am Schluss werden fast alle gerettet und nur einer bleibt zurück, aber vielleicht ist er der einzige, der den Überlebenskampf tatsächlich besteht
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