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Die Billardspieler

Komödie in drei Akten von G.M. Koek

Aus dem Niederl. übersetzt von Joop Molendijk
10 Rollen (6w/4m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeTheo Schwarz ist ein einfacher, schwer arbeitender kleiner Mittelständler. Seine Frau hingegen lebt auf großem Fuß. Seitdem sie Umgang mit Frau Weißhaupt hat (die sehr reich ist) übertreibt sie maßlos. Sie macht viel Schulden und besteht darauf, dass Martin, ihr Sohn, ein teures Studium anfängt. Er soll mal ein wohlhabender Mann werden. Um ihre finanziellen Probleme zu lösen, schmiedet sie einen Plan. Sie möchte Martin mit Rosa, einer potthässlichen Tochter von Frau Weißhaupt, verkuppeln. Lia, ihre Tochter will um jeden Preis diesen Plan vereiteln und schaltet ihre Freundin ein. Auch Martin, der seit einer Woche eine Freundin hat, hält nichts von dem Plan. Theo hat seinen Schwager konsultiert, einen Bruder seiner Frau. Der möchte schon helfen, weiß aber nicht wie. Seine besten Ideen kommen ihm beim Billard spielen, meint er, und nimmt Theo mit in die Kneipe. Als dann auch noch der Gerichtsvollzieher an der Tür klopft, mit dem Lia handgreiflich wird, der, wie sich später herausstellt, der Vater von Martins Freundin ist, Theo mit seinem Schwager betrunken nach Hause kommt, und die Freundin von Lia, Martin um den Hals fällt, ist das Chaos komplett. Dass trotzdem alles zu einem guten Ende kommt, grenzt schon an ein Wunder!
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Zeichenerklärung

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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Die Billardspieler

Komödie in drei Akten von G.M. Koek

Aus dem Niederl. übersetzt von Joop Molendijk
10 Rollen (6w/4m)
1 Bühnenbild (Wohnzimmer)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeTheo Schwarz ist ein einfacher, schwer arbeitender kleiner Mittelständler. Seine Frau hingegen lebt auf großem Fuß. Seitdem sie Umgang mit Frau Weißhaupt hat (die sehr reich ist) übertreibt sie maßlos. Sie macht viel Schulden und besteht darauf, dass Martin, ihr Sohn, ein teures Studium anfängt. Er soll mal ein wohlhabender Mann werden. Um ihre finanziellen Probleme zu lösen, schmiedet sie einen Plan. Sie möchte Martin mit Rosa, einer potthässlichen Tochter von Frau Weißhaupt, verkuppeln. Lia, ihre Tochter will um jeden Preis diesen Plan vereiteln und schaltet ihre Freundin ein. Auch Martin, der seit einer Woche eine Freundin hat, hält nichts von dem Plan. Theo hat seinen Schwager konsultiert, einen Bruder seiner Frau. Der möchte schon helfen, weiß aber nicht wie. Seine besten Ideen kommen ihm beim Billard spielen, meint er, und nimmt Theo mit in die Kneipe. Als dann auch noch der Gerichtsvollzieher an der Tür klopft, mit dem Lia handgreiflich wird, der, wie sich später herausstellt, der Vater von Martins Freundin ist, Theo mit seinem Schwager betrunken nach Hause kommt, und die Freundin von Lia, Martin um den Hals fällt, ist das Chaos komplett. Dass trotzdem alles zu einem guten Ende kommt, grenzt schon an ein Wunder!
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