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Kuckuck, ruft’s aus Schwindhofen

Komödie in zwei Akten von Andreas Keßner

6 Rollen (3w/3m)
1 Bühnenbild (Amtsstube des Bürgermeisters)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeKonrad Seiler, Bürgermeister eines kleinen Örtchens in Bayern ist überzeugt, dass in seinem Revier alles zur Zufriedenheit aller und sittlich korrekt abläuft. Doch dann muss er von seiner Sekretärin erfahren, dass ein Schwerenöter und das auch noch in Form seines Freundes Toni Gamsbichler, in seinem Zuständigkeitsbereich sein Unwesen treibt. Dieser hat es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, dafür zu sorgen, dass die Einwohnerzahl von Schwindhofen stetig zunimmt, indem er Ehefrauen, bei denen der Kindersegen nicht umgehend nach der Trauung vonstatten geht, in aufopferungsvoller Weise bei der „Erhaltung der Art“ behilflich ist. Doch es bleibt nicht bei diesem sittlichen Skandal, denn da es auch in der Ehe des Herrn Bürgermeisters nicht gleich mit dem Nachwuchs geklappt hat, ist dieser nun davon überzeugt, dass der Gamsbichler Toni auch bei seiner Frau „Hand angelegt“ hat, Erzeuger seiner Tochter Traudel ist, und er, Bürgermeister Seiler, zur Zeugung von Nachkommen allem Anschein nach nichts taugt. Um zu beweisen, dass er auf hinterhältigste Weise mit Hörnern versehen wurde, bittet er seinen Freund, den Dorfmediziner, Dr. Karl Finkenhuber, um Hilfe.
Unauffällig werden nun bei den Betroffenen Tests durchgeführt, die alle kein eindeutiges Resultat bringen.
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Kuckuck, ruft’s aus Schwindhofen

Komödie in zwei Akten von Andreas Keßner

6 Rollen (3w/3m)
1 Bühnenbild (Amtsstube des Bürgermeisters)
Spieldauer ca. 110 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeKonrad Seiler, Bürgermeister eines kleinen Örtchens in Bayern ist überzeugt, dass in seinem Revier alles zur Zufriedenheit aller und sittlich korrekt abläuft. Doch dann muss er von seiner Sekretärin erfahren, dass ein Schwerenöter und das auch noch in Form seines Freundes Toni Gamsbichler, in seinem Zuständigkeitsbereich sein Unwesen treibt. Dieser hat es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, dafür zu sorgen, dass die Einwohnerzahl von Schwindhofen stetig zunimmt, indem er Ehefrauen, bei denen der Kindersegen nicht umgehend nach der Trauung vonstatten geht, in aufopferungsvoller Weise bei der „Erhaltung der Art“ behilflich ist. Doch es bleibt nicht bei diesem sittlichen Skandal, denn da es auch in der Ehe des Herrn Bürgermeisters nicht gleich mit dem Nachwuchs geklappt hat, ist dieser nun davon überzeugt, dass der Gamsbichler Toni auch bei seiner Frau „Hand angelegt“ hat, Erzeuger seiner Tochter Traudel ist, und er, Bürgermeister Seiler, zur Zeugung von Nachkommen allem Anschein nach nichts taugt. Um zu beweisen, dass er auf hinterhältigste Weise mit Hörnern versehen wurde, bittet er seinen Freund, den Dorfmediziner, Dr. Karl Finkenhuber, um Hilfe.
Unauffällig werden nun bei den Betroffenen Tests durchgeführt, die alle kein eindeutiges Resultat bringen.
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