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Nonnen zu Besuch

Schwank in vier Akten von Gerrit Voskes

Aus dem Niederl. übersetzt von Joop Molendijk
10 Rollen (5w/5m)
1 Bühnenbild (Gasthof)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeAuch an diesem Wochenende hat der Landgasthof „Rehkitz“ wieder einige illustere Gäste unter seinem Dach. Da gibt es z.B. die Geschwister Tripp, vom Notar eingeladen, um eine Erbschaftsangelegenheit abzuwickeln. Maria Tripp ist nicht gerade das, was man eine Schönheit nennt. Cecilia Tripp hat vor einigen Jahren die weltliche Kleidung mit der Ordenstracht der „Schwestern der Liebe“ getauscht. Cecilia schlägt ihrer Schwester vor, für ein Wochenende die Kleidung zu tauschen, womit diese einverstanden ist, allerdings unter der Bedingung, dass sie kein Keuschheitsgelübde ablegen muss. Weitere Gäste sind die Eltern von Anton Gründel. Er möchte seinen Eltern beweisen, dass er sehr wohl imstande ist, den Hof ein Wochenende lang allein zu führen. Seine Mutter ist damit einverstanden, vorausgesetzt, sie bekommt ein Zimmer mit Blick auf den Hof. Und dann begegnen wir einem gewissen Henry Haselnuss. Er behauptet, er sei Student, hat aber augenscheinlich mehr Interesse für andere Geschäfte. Trotzdem versucht er halsstarrig, den Paarungsruf der „wilden Bachstelze“ auf Tonband festzuhalten. Er verstrickt sich jedoch hoffnungslos in seiner Liebe sowohl für Cecilia Tripp als auch für Betsy Blum. Alwin, Eigentümer des Landgasthofes, jedoch findet auch in diesem Fall eine Lösung „á la Rehkitz“…
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Bitte beachten Sie: Leseproben und Ansichtsexemplare berechtigen nicht zur Aufführung. Hierzu ist der Erwerb von Aufführungsmaterial erforderlich!

Nonnen zu Besuch

Schwank in vier Akten von Gerrit Voskes

Aus dem Niederl. übersetzt von Joop Molendijk
10 Rollen (5w/5m)
1 Bühnenbild (Gasthof)
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InhaltsangabeAuch an diesem Wochenende hat der Landgasthof „Rehkitz“ wieder einige illustere Gäste unter seinem Dach. Da gibt es z.B. die Geschwister Tripp, vom Notar eingeladen, um eine Erbschaftsangelegenheit abzuwickeln. Maria Tripp ist nicht gerade das, was man eine Schönheit nennt. Cecilia Tripp hat vor einigen Jahren die weltliche Kleidung mit der Ordenstracht der „Schwestern der Liebe“ getauscht. Cecilia schlägt ihrer Schwester vor, für ein Wochenende die Kleidung zu tauschen, womit diese einverstanden ist, allerdings unter der Bedingung, dass sie kein Keuschheitsgelübde ablegen muss. Weitere Gäste sind die Eltern von Anton Gründel. Er möchte seinen Eltern beweisen, dass er sehr wohl imstande ist, den Hof ein Wochenende lang allein zu führen. Seine Mutter ist damit einverstanden, vorausgesetzt, sie bekommt ein Zimmer mit Blick auf den Hof. Und dann begegnen wir einem gewissen Henry Haselnuss. Er behauptet, er sei Student, hat aber augenscheinlich mehr Interesse für andere Geschäfte. Trotzdem versucht er halsstarrig, den Paarungsruf der „wilden Bachstelze“ auf Tonband festzuhalten. Er verstrickt sich jedoch hoffnungslos in seiner Liebe sowohl für Cecilia Tripp als auch für Betsy Blum. Alwin, Eigentümer des Landgasthofes, jedoch findet auch in diesem Fall eine Lösung „á la Rehkitz“…
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