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Zu viel Familie schadet dem Geschäft

Komödie in drei Akten von Astrid de Haan und Jan Tol

Aus dem Niederl. übersetzt von Nele Faßnacht
10 Rollen (5w/5m)
1 Bühnenbild (Gaststätte)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Geschäfte laufen nicht mehr so recht in der Kneipe „Zum dicken Karl“. Die Frau des Eigentümers, Heinz Müller, sieht schwarz für die Zukunft des Unternehmens und will es verkaufen. Letztlich gibt Heinz seiner Frau Antje nach und bespricht das Problem mit seinem Vater Gerd, dem ehemaligen Eigentümer. Dieser will die Kneipe wieder zurück kaufen um mit einem Weiterverkauf an einen Baulöwen einen guten Gewinn einzustreichen. Da Gerd nicht will, dass sein Sohn etwas von den Verhandlungen erfährt, schickt er Heinz für einige Tage zu einer Hotel- und Gaststättenmesse. Antje hat rechtzeitig bemerkt, was ihr Schwiegervater plant und lässt sich ihrerseits, ohne dass Heinz und Gerd davon wissen, auf ein Geschäft mit dem Baulöwen ein. Gerd ist vor den Kopf gestoßen und informiert Heinz über die Vorgänge im „Dicken Karl“. Unterdessen ist Heinz selbst auch nicht faul gewesen und hat auf der Gaststättenmesse eine wunderschöne Dame kennen gelernt, mit der er nicht nur Geschäfte macht. Schließlich scheint es, als würde Heinz die Schlacht innerhalb der Familie gewinnen. Doch seine neue Bekannte hat mehr auf dem Kasten, als Heinz jemals geahnt hätte...
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Zu viel Familie schadet dem Geschäft

Komödie in drei Akten von Astrid de Haan und Jan Tol

Aus dem Niederl. übersetzt von Nele Faßnacht
10 Rollen (5w/5m)
1 Bühnenbild (Gaststätte)
Spieldauer ca. 120 Minuten
Mindestgebühr € 75,00 pro Aufführung
InhaltsangabeDie Geschäfte laufen nicht mehr so recht in der Kneipe „Zum dicken Karl“. Die Frau des Eigentümers, Heinz Müller, sieht schwarz für die Zukunft des Unternehmens und will es verkaufen. Letztlich gibt Heinz seiner Frau Antje nach und bespricht das Problem mit seinem Vater Gerd, dem ehemaligen Eigentümer. Dieser will die Kneipe wieder zurück kaufen um mit einem Weiterverkauf an einen Baulöwen einen guten Gewinn einzustreichen. Da Gerd nicht will, dass sein Sohn etwas von den Verhandlungen erfährt, schickt er Heinz für einige Tage zu einer Hotel- und Gaststättenmesse. Antje hat rechtzeitig bemerkt, was ihr Schwiegervater plant und lässt sich ihrerseits, ohne dass Heinz und Gerd davon wissen, auf ein Geschäft mit dem Baulöwen ein. Gerd ist vor den Kopf gestoßen und informiert Heinz über die Vorgänge im „Dicken Karl“. Unterdessen ist Heinz selbst auch nicht faul gewesen und hat auf der Gaststättenmesse eine wunderschöne Dame kennen gelernt, mit der er nicht nur Geschäfte macht. Schließlich scheint es, als würde Heinz die Schlacht innerhalb der Familie gewinnen. Doch seine neue Bekannte hat mehr auf dem Kasten, als Heinz jemals geahnt hätte...
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